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5.600 Euro für vier Projekte ... weiterlesen ...
Der Lions-Club Leonia Osnabrück-Nord hat mit seinem ehrenamtlichen Engagement 5600 Euro Spenden gesammelt. Anfang Februar wurden diese nun an vier Projekte aus der Region verteilt.
Der Lions-Club Leonia hat Geld für den guten Zweck gesammelt. Dabei sind
5600 Euro zusammengekommen, teilt der Club mit. Anfang Februar wurden nun die Spendenchecks übergeben.
Lesen Sie auch
Besonders die Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiven seien beliebt, so der Lions-Club. Auf einem ist der historische Ringlokschuppen, das heutige Coppenrath Innovation Centre (CIC), zu sehen. Der bisherige Erlös von 1000
Euro gehe auf Wunsch der Aloys und Brigitte Coppenrath Stiftung an die Werkgemeinschaft „Die Brücke Bramsche". Das Geld kommt laut dem Lions Club der Jugendwerkstatt zugute. Diese bereitet junge Menschen auf den
Berufseinstieg vor.
Diese Projekte werden unterstützt
Das andere Geschirrtuch-Motiv zeigt das Museum Industriekultur.
Museumsleiterin Vera Hierholzer habe die Spende von 1500 Euro
entgegengenommen. Mit dem Geld soll laut Mitteilung die generationsübergreifende Zusammenarbeit im Museum gefördert werden. Das bundesweite Mentoring-Programm „Balu und Du" erhielt 2600 Euro. Dort engagieren sich unter anderem Studenten der Universität Osnabrück und begleiten als Mentoren ein Jahr lang Grundschulkinder.
Weitere 500 Euro gingen an die Aktion „Zahn um Zahn" des Caritasverbands in Osnabrück. Projektleiter Markus Liening koordiniere gemeinsam mit Sozialarbeitern und ehrenamtlichen Zahnmedizinern die kostenlose Zahnbehandlung von Wohnungslosen, Drogenabhängigen und anderen Hilfsbedürftigen. Vorab erhielt er laut Mitteilung bereits Instrumente zur
Behandlung für die Praxis in der Bramscher Straße.
Der Lions-Club Leonia hat Geld für den guten Zweck gesammelt. Dabei sind
5600 Euro zusammengekommen, teilt der Club mit. Anfang Februar wurden nun die Spendenchecks übergeben.
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Besonders die Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiven seien beliebt, so der Lions-Club. Auf einem ist der historische Ringlokschuppen, das heutige Coppenrath Innovation Centre (CIC), zu sehen. Der bisherige Erlös von 1000
Euro gehe auf Wunsch der Aloys und Brigitte Coppenrath Stiftung an die Werkgemeinschaft „Die Brücke Bramsche". Das Geld kommt laut dem Lions Club der Jugendwerkstatt zugute. Diese bereitet junge Menschen auf den
Berufseinstieg vor.
Diese Projekte werden unterstützt
Das andere Geschirrtuch-Motiv zeigt das Museum Industriekultur.
Museumsleiterin Vera Hierholzer habe die Spende von 1500 Euro
entgegengenommen. Mit dem Geld soll laut Mitteilung die generationsübergreifende Zusammenarbeit im Museum gefördert werden. Das bundesweite Mentoring-Programm „Balu und Du" erhielt 2600 Euro. Dort engagieren sich unter anderem Studenten der Universität Osnabrück und begleiten als Mentoren ein Jahr lang Grundschulkinder.
Weitere 500 Euro gingen an die Aktion „Zahn um Zahn" des Caritasverbands in Osnabrück. Projektleiter Markus Liening koordiniere gemeinsam mit Sozialarbeitern und ehrenamtlichen Zahnmedizinern die kostenlose Zahnbehandlung von Wohnungslosen, Drogenabhängigen und anderen Hilfsbedürftigen. Vorab erhielt er laut Mitteilung bereits Instrumente zur
Behandlung für die Praxis in der Bramscher Straße.
765 Euro an Sportler 4a children's world ... weiterlesen ...
John McGurk beginnt neues Projekt mit Friedenslauf nach Osnabrück.
Von Lengerich nach Osnabrück führte John McGurk und seine Begleiter die erste Etappe des Benefizlaufs unter dem Motto „Für den Frieden ist uns kein Weg zu weit". Bis Mittwoch werden die „Sportler 4 a childrens world"
gut 1327 Kilometer laufen und radeln.
Vor 375 Jahren beendete der Westfälische Friede den Dreißigjährigen Krieg. Aus diesem Anlass organisierte der Verein „Sportler 4 a childrens world" einen Friedenslauf zwischen Osnabrück und Münster, wo damals die Verhandlungen geführt wurden. Der Lauf war gleichzeitig die erste Etappe des großen Benefizprojekts „Für den Frieden ist uns kein Weg zu weit" des Vereins, das noch
bis zum kommenden Mittwoch fortgesetzt wird.
Von Lengerich nach Osnabrück führte John McGurk und seine Begleiter die erste Etappe des Benefizlaufs unter dem Motto „Für den Frieden ist uns kein Weg zu weit". Bis Mittwoch werden die „Sportler 4 a childrens world"
gut 1327 Kilometer laufen und radeln.
Vor 375 Jahren beendete der Westfälische Friede den Dreißigjährigen Krieg. Aus diesem Anlass organisierte der Verein „Sportler 4 a childrens world" einen Friedenslauf zwischen Osnabrück und Münster, wo damals die Verhandlungen geführt wurden. Der Lauf war gleichzeitig die erste Etappe des großen Benefizprojekts „Für den Frieden ist uns kein Weg zu weit" des Vereins, das noch
bis zum kommenden Mittwoch fortgesetzt wird.
2 x 1.000 Euro gespendet.
... weiterlesen ...
Gute Nachricht des Tages: Lions Club Leonia Osnabrück-Nord spendet 2.000 Euro
Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Der Lions Club Leonia Osnabrück-Nord spendet jeweils 1.000 Euro an den Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen und an die „Hand in Hand“ Alltagshilfe für Senioren in Osnabrück Wallenhorst.
Der Malteser möchte mit dem “Herzenswunsch-Krankenwagen” kranken und sterbenden Menschen in der Diözese Osnabrück letzte Wünsche erfüllen. Noch einmal Angehörige und Freunde treffen, das Meer sehen oder den Lieblingsverein anfeuern – all das wird durch den “Herzenswunsch-Krankenwagen” der Malteser möglich. „Über unsere Hospiz- und Besuchsdienste oder aktuell über ein Unterstützungsgesuch an unseren Fahrdienst bekommen wir immer wieder Kenntnis von sehnlichen Wünschen schwerkranker und behinderter Menschen, die aber für sie und deren Angehörige aus organisatorischen oder finanziellen Gründen oft nicht realisierbar sind“, berichtet der stellvertretende Ortsbeauftragte der Malteser Alfhausen und Initiator des Projekts Dennis Lindemann. In solchen Fällen soll der „Herzenswunsch-Krankenwagen“ eingesetzt werden, der durch ehrenamtliches Personal und Spendengeldern für Patientinnen und Patienten kostenlos ist.
Spende für „Hand in Hand“ Alltagshilfen für Senioren in Wallenhorst
Vor sieben Jahren haben Rita und Berthold Stolte – unterstützt vom Seniorenbeirat der Gemeinde – “Hand in Hand” nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ ins Leben gerufen. Dabei geht es vor allem darum, Hilfen und Unterstützungen anzubieten, die im Regelfall von Kinder, Verwandten, Freundinnen und Freunden oder Nachbarn übernommen würden, aber aus unterschiedlichen Gründen unterbleiben. 26 ehrenamtliche Helferinnen und Helfern setzen sich dafür ein, dass ältere Menschen möglichst lange und weitgehend selbstständig in ihrer Wohnung oder ihrem Haus wohnen bleiben können. Angeboten werden Begleitdienste, kleine handwerkliche Hilfen oder Besuchs- und Gesprächsdienste. Mit der Spende über 1.000 Euro können nun Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungen der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer finanziert werden.
„Es gibt einem einfach ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie man gemeinsam mit etwas Engagement, Arbeit und viel Hilfsbereitschaft Gutes für andere erarbeiten kann“, sagt Susanne Witzger vom Lions Club Leonia Osnabrück-Nord bei der Spendenübergabe.
Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Der Lions Club Leonia Osnabrück-Nord spendet jeweils 1.000 Euro an den Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen und an die „Hand in Hand“ Alltagshilfe für Senioren in Osnabrück Wallenhorst.
Der Malteser möchte mit dem “Herzenswunsch-Krankenwagen” kranken und sterbenden Menschen in der Diözese Osnabrück letzte Wünsche erfüllen. Noch einmal Angehörige und Freunde treffen, das Meer sehen oder den Lieblingsverein anfeuern – all das wird durch den “Herzenswunsch-Krankenwagen” der Malteser möglich. „Über unsere Hospiz- und Besuchsdienste oder aktuell über ein Unterstützungsgesuch an unseren Fahrdienst bekommen wir immer wieder Kenntnis von sehnlichen Wünschen schwerkranker und behinderter Menschen, die aber für sie und deren Angehörige aus organisatorischen oder finanziellen Gründen oft nicht realisierbar sind“, berichtet der stellvertretende Ortsbeauftragte der Malteser Alfhausen und Initiator des Projekts Dennis Lindemann. In solchen Fällen soll der „Herzenswunsch-Krankenwagen“ eingesetzt werden, der durch ehrenamtliches Personal und Spendengeldern für Patientinnen und Patienten kostenlos ist.
Spende für „Hand in Hand“ Alltagshilfen für Senioren in Wallenhorst
Vor sieben Jahren haben Rita und Berthold Stolte – unterstützt vom Seniorenbeirat der Gemeinde – “Hand in Hand” nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ ins Leben gerufen. Dabei geht es vor allem darum, Hilfen und Unterstützungen anzubieten, die im Regelfall von Kinder, Verwandten, Freundinnen und Freunden oder Nachbarn übernommen würden, aber aus unterschiedlichen Gründen unterbleiben. 26 ehrenamtliche Helferinnen und Helfern setzen sich dafür ein, dass ältere Menschen möglichst lange und weitgehend selbstständig in ihrer Wohnung oder ihrem Haus wohnen bleiben können. Angeboten werden Begleitdienste, kleine handwerkliche Hilfen oder Besuchs- und Gesprächsdienste. Mit der Spende über 1.000 Euro können nun Qualifizierungsmaßnahmen und Fortbildungen der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer finanziert werden.
„Es gibt einem einfach ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie man gemeinsam mit etwas Engagement, Arbeit und viel Hilfsbereitschaft Gutes für andere erarbeiten kann“, sagt Susanne Witzger vom Lions Club Leonia Osnabrück-Nord bei der Spendenübergabe.
6.000 Euro für "wunderbunt e.V." ... weiterlesen ...
Lions Club Leonia übergibt aus dem Geschirrtuchverkauf 6000 Euro
Alljahrlich verkauft das Lions Hilfswerk Leonia Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven für den guten Zweck. Der Verkauf sei in diesem Jahr sehr erfolgreich gewesen, teilt der Lions Club Leonia mit. Die Motive „Friedensreiter" und „Friedenstaube" seien ausverkauft. Der Verein
Wunderbunt kann sich nun über eine Spende von 6000 Euro freuen. Die Familienlotsen für Kinder mit Beeinträchtigungen setzen sich engagiert für die Vernetzung und Beratung von Vätern und Müttern mit besonderen
Kindern ein.
Vereinsgründerin Bärbel Börger freut sich über die Spende: „Mit dem Geld bauen wir eine zusätzliche Beratung für Familien mit Migrationshintergrund und beeinträchtigten Kindern auf" So könne eine gute Versorgung der Kinder trotz Sprachbarrieren und kulturellen Unterschieden gewahrleistet werden. „Wir wahlen Vereine und Projekte aus, bei denen wir sicher sind, dass jeder Cent ankommt und wir engagierten Ehrenamtlichen helfen können", so Susanne Witzger, Präsidentin des Lions Hilfswerks Leonia
Ein weiterer Spendenbetrag über 500 Euro ging an das Kinderhaus Melle. Jeweils 1000 Euro gehen an die Aktion Friedensdorf für die Erdbebenopfer in Syrien, die Alltagshilfe „Hand in Hand" in Wallenhorst sowie den Verein Herzenswünsche.
Weitere Spendenmöglichkeiten gibt es beim Benefizkonzert mit den Jacob's Gospel Singers am Sonntag, 26. März, um 19 Uhr in der Kirche St.
Josef in Wallenhorst-Hollage. Weitere Informationen unter www.leonia-osnabrueck-nord.com.
Alljahrlich verkauft das Lions Hilfswerk Leonia Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven für den guten Zweck. Der Verkauf sei in diesem Jahr sehr erfolgreich gewesen, teilt der Lions Club Leonia mit. Die Motive „Friedensreiter" und „Friedenstaube" seien ausverkauft. Der Verein
Wunderbunt kann sich nun über eine Spende von 6000 Euro freuen. Die Familienlotsen für Kinder mit Beeinträchtigungen setzen sich engagiert für die Vernetzung und Beratung von Vätern und Müttern mit besonderen
Kindern ein.
Vereinsgründerin Bärbel Börger freut sich über die Spende: „Mit dem Geld bauen wir eine zusätzliche Beratung für Familien mit Migrationshintergrund und beeinträchtigten Kindern auf" So könne eine gute Versorgung der Kinder trotz Sprachbarrieren und kulturellen Unterschieden gewahrleistet werden. „Wir wahlen Vereine und Projekte aus, bei denen wir sicher sind, dass jeder Cent ankommt und wir engagierten Ehrenamtlichen helfen können", so Susanne Witzger, Präsidentin des Lions Hilfswerks Leonia
Ein weiterer Spendenbetrag über 500 Euro ging an das Kinderhaus Melle. Jeweils 1000 Euro gehen an die Aktion Friedensdorf für die Erdbebenopfer in Syrien, die Alltagshilfe „Hand in Hand" in Wallenhorst sowie den Verein Herzenswünsche.
Weitere Spendenmöglichkeiten gibt es beim Benefizkonzert mit den Jacob's Gospel Singers am Sonntag, 26. März, um 19 Uhr in der Kirche St.
Josef in Wallenhorst-Hollage. Weitere Informationen unter www.leonia-osnabrueck-nord.com.
Neue Motive für das Friedensjahr 2022/2023 ... weiterlesen ...
Auch in diesem Jahr stellt der Lions Club Leonia Osnabrück-Nord wieder seine traditionellen Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven vor. In Anlehnung an das 375jährige Jubiläum des Westfälischen Friedensschlusses im kommenden Jahr, wartet der Club mit zwei Friedensmotiven auf: einer Friedenstaube und dem klassischen Friedensreiter.
Oberbürgermeisterin Katharina Pötter als Schirmherrin des Vereins „wunderbunt e.V.“, Familienlotsen für Kinder mit Beeinträchtigungen, nahm die ersten Geschirrtücher offiziell entgegen und freute sich, dass der Erlös aus dem Geschirrtuchverkauf diesmal an wunderbunt e.V. geht und damit Eltern geholfen werden kann, ihre Ängste, Sorgen und Glücksmomente zu teilen. Auch Bärbel Börger vom wunderbunt e.V. ist froh, dass mit den Spenden die wichtige Beratungsleistung und Netzwerkarbeit des Vereins unterstützt wird.
Die Geschirrtücher werden seit acht Jahren aufgelegt und haben inzwischen eine regelreichte Fangemeinde entwickelt. Verkauft werden die Tücher in der Tourist Information in der Bierstraße und am 2. und 3. Dezember in der L+T Markthalle. Sie lassen sich auch online bestellen unter www.leonia-osnabrueck-nord.com.
Auf dem Foto von links nach rechts:
Untere Reihe: Bärbel Börger (wunderbunt e.V.), Susanne Witzger (Präsidentin Lions Club), Oberbürgermeistern Katharina Pötter (Schirmherrin wunderbunt e.V.)
Oben: Monika Rasch, Doris van Roye, Pia Bredlich, Petra Rosenbach, Brigitte Salland (alle Lions Club)
Oberbürgermeisterin Katharina Pötter als Schirmherrin des Vereins „wunderbunt e.V.“, Familienlotsen für Kinder mit Beeinträchtigungen, nahm die ersten Geschirrtücher offiziell entgegen und freute sich, dass der Erlös aus dem Geschirrtuchverkauf diesmal an wunderbunt e.V. geht und damit Eltern geholfen werden kann, ihre Ängste, Sorgen und Glücksmomente zu teilen. Auch Bärbel Börger vom wunderbunt e.V. ist froh, dass mit den Spenden die wichtige Beratungsleistung und Netzwerkarbeit des Vereins unterstützt wird.
Die Geschirrtücher werden seit acht Jahren aufgelegt und haben inzwischen eine regelreichte Fangemeinde entwickelt. Verkauft werden die Tücher in der Tourist Information in der Bierstraße und am 2. und 3. Dezember in der L+T Markthalle. Sie lassen sich auch online bestellen unter www.leonia-osnabrueck-nord.com.
Auf dem Foto von links nach rechts:
Untere Reihe: Bärbel Börger (wunderbunt e.V.), Susanne Witzger (Präsidentin Lions Club), Oberbürgermeistern Katharina Pötter (Schirmherrin wunderbunt e.V.)
Oben: Monika Rasch, Doris van Roye, Pia Bredlich, Petra Rosenbach, Brigitte Salland (alle Lions Club)
2.022 Euro für "Balu und Du" ... weiterlesen ....
Gute Nachricht des Tages: Projekt „Balu und Du“ erhält rund 2.000 Euro vom Lions Club Leonia Osnabrück Nord
Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Am Dienstag (5. Juli) übergab die Bürgerstiftung Osnabrück eine Spende von 2.022 Euro an das Mentoringprogramm „Balu und Du“ der Universität Osnabrück. Bundesweit engagieren sich zur Zeit etwa 2.000 Freiwillige, die sich einmal pro Woche mit einem Bezugskind zum gemeinsamen Spielen, Erkunden und Ausprobieren treffen.
Im Mentoringprogramm der Universität Osnabrück „Balu und Du“ übernehmen gerade 70 Freiwillige für ein Jahr die Rolle des Balu und betreuen ein Kind zwischen sechs und zehn Jahren. Seit der Gründung 2001 haben allein an der Universität Osnabrück 1.500 Studierende bei dem Programm mitgemacht. Neben der Universität Osnabrück unterstützen auch die Hochschule, das Gymnasium in der Wüste, die St. Angela-Schule und die Ursulaschule das Mentoringprogramm.
Kinder wieder in Bewegung bringen
In diesem Jahr liegt der Fokus des Programmes auf Gesundheit, Bewegung und Ernährung. „In der Zeit seit der Corona-Pandemie sitzen die Kinder nur Zuhause. Die Themen Gesundheit, Bewegung und Ernährung sind da ziemlich auf der Strecke geblieben“, so Martin Lüders, Koordinator für das Projekt an der Uni. Die Auswahl der Kinder erfolge über die kooperierenden Grundschulen in Osnabrück. „Die Klassenlehrer haben einen guten Blick dafür, wer für unser Projekt in Frage kommt. Oft sind es stille Kinder, aber auch mal die, die besonders auffallen oder mit vielen Geschwistern aufwachsen. In jedem Fall diejenigen, die einen Balu an ihrer Seite gut gebrauchen können“, erklärt Lüders weiter.
Mutmacher und Welterklärer
Es wird jede Woche auf dem Spielplatz getobt, in der Kletterhalle gebouldert, zusammen gebacken und noch vieles mehr. Dabei entdecken die Moglis häufig auch neue Leidenschaften und Talente: „Man kann den Kindern immer wieder dabei zuschauen, wie sie über sich hinauswachsen“, so Lüders. Doch auch die Balus müssen sich den großen Fragen des Lebens stellen: Wie funktioniert eigentlich eine Toilette und wo sind die Vögel im Winter? „Wenn die Antwort nicht so leicht fällt, gehen die Balus auch mal zusammen mit ihren Moglis in die Bibliothek.“
Die Spende vom Lions Club Leonia Osnabrück Nord von rund 2.000 Euro kommt dabei allen fünf Standorten zugute. Doch besonders der Projektraum am Rosenplatz soll jetzt aufgerüstet werden. „Bastelsachen oder Spielsachen wie Bälle werden immer wieder gebraucht. Allerdings wollen wir mit den Spenden auch mehr Inline Skates und Fahrräder besorgen“, so Lüders.
Die Bürgerstiftung hat das Projekt am Rosenplatz übernommen. Das heißt: „Über unsere Stiftung kann direkt an das Projekt gespendet werden“, so Birgitt Lintker von der Osnabrücker Bürgerstiftung. Die Unterstützung werde gerade in diesen Zeiten dringend benötigt. „Es ist wichtig, dass die Kinder in dieser Zeit Erfahrungen machen, die im Bauch bleiben. Dafür sind nicht nur Spenden willkommen, sondern z. B. auch Einladungen von Betrieben in ihre Werkstätten, in denen die Kinder einen Nachmittag kreativ werden können.“
Kontakte und mehr Informationen zu den Spendenmöglichkeiten stehen auf der Seite der Bürgerstiftung sowie der Seite des Mentoringprogrammes zur Verfügung.
Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Am Dienstag (5. Juli) übergab die Bürgerstiftung Osnabrück eine Spende von 2.022 Euro an das Mentoringprogramm „Balu und Du“ der Universität Osnabrück. Bundesweit engagieren sich zur Zeit etwa 2.000 Freiwillige, die sich einmal pro Woche mit einem Bezugskind zum gemeinsamen Spielen, Erkunden und Ausprobieren treffen.
Im Mentoringprogramm der Universität Osnabrück „Balu und Du“ übernehmen gerade 70 Freiwillige für ein Jahr die Rolle des Balu und betreuen ein Kind zwischen sechs und zehn Jahren. Seit der Gründung 2001 haben allein an der Universität Osnabrück 1.500 Studierende bei dem Programm mitgemacht. Neben der Universität Osnabrück unterstützen auch die Hochschule, das Gymnasium in der Wüste, die St. Angela-Schule und die Ursulaschule das Mentoringprogramm.
Kinder wieder in Bewegung bringen
In diesem Jahr liegt der Fokus des Programmes auf Gesundheit, Bewegung und Ernährung. „In der Zeit seit der Corona-Pandemie sitzen die Kinder nur Zuhause. Die Themen Gesundheit, Bewegung und Ernährung sind da ziemlich auf der Strecke geblieben“, so Martin Lüders, Koordinator für das Projekt an der Uni. Die Auswahl der Kinder erfolge über die kooperierenden Grundschulen in Osnabrück. „Die Klassenlehrer haben einen guten Blick dafür, wer für unser Projekt in Frage kommt. Oft sind es stille Kinder, aber auch mal die, die besonders auffallen oder mit vielen Geschwistern aufwachsen. In jedem Fall diejenigen, die einen Balu an ihrer Seite gut gebrauchen können“, erklärt Lüders weiter.
Mutmacher und Welterklärer
Es wird jede Woche auf dem Spielplatz getobt, in der Kletterhalle gebouldert, zusammen gebacken und noch vieles mehr. Dabei entdecken die Moglis häufig auch neue Leidenschaften und Talente: „Man kann den Kindern immer wieder dabei zuschauen, wie sie über sich hinauswachsen“, so Lüders. Doch auch die Balus müssen sich den großen Fragen des Lebens stellen: Wie funktioniert eigentlich eine Toilette und wo sind die Vögel im Winter? „Wenn die Antwort nicht so leicht fällt, gehen die Balus auch mal zusammen mit ihren Moglis in die Bibliothek.“
Die Spende vom Lions Club Leonia Osnabrück Nord von rund 2.000 Euro kommt dabei allen fünf Standorten zugute. Doch besonders der Projektraum am Rosenplatz soll jetzt aufgerüstet werden. „Bastelsachen oder Spielsachen wie Bälle werden immer wieder gebraucht. Allerdings wollen wir mit den Spenden auch mehr Inline Skates und Fahrräder besorgen“, so Lüders.
Die Bürgerstiftung hat das Projekt am Rosenplatz übernommen. Das heißt: „Über unsere Stiftung kann direkt an das Projekt gespendet werden“, so Birgitt Lintker von der Osnabrücker Bürgerstiftung. Die Unterstützung werde gerade in diesen Zeiten dringend benötigt. „Es ist wichtig, dass die Kinder in dieser Zeit Erfahrungen machen, die im Bauch bleiben. Dafür sind nicht nur Spenden willkommen, sondern z. B. auch Einladungen von Betrieben in ihre Werkstätten, in denen die Kinder einen Nachmittag kreativ werden können.“
Kontakte und mehr Informationen zu den Spendenmöglichkeiten stehen auf der Seite der Bürgerstiftung sowie der Seite des Mentoringprogrammes zur Verfügung.
10.000 Euro für 4 Projekte! ... weiterlesen ...
03.04.2022
10.000 Euro Spenden für vier Projekte.
Lions-Club Osnabrück-Nord überreicht Spenden aus der Geschirrtücher-Aktion.
Der VfL Osnabrück, das Theater und der Zoo haben jetzt Spenden vom Lions-Club Osnabrück-Nord „Leonia“ erhalten. Auch der Verein „Amal“ darf sich freuen.
Seit Jahren erstellt und verkauft der Lions-Club „Leonia“ jeweils in der Vorweihnachtszeit hochwertige Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven. Der Verwendungszweck der Einnahmen war zuletzt schon an den Tüchern der 2022-Edition erkennbar, die ein Tiermotiv aus dem Zoo sowie Abbildungen des Theaters und des Stadions an der Bremer Brücke zierten.
Der VfL Osnabrück erhält 3.000 Euro aus dem Verkauf für den „Lernort Bremer Brücke“. In diesem Projekt werden Jugendliche betreut und über ihre Leidenschaft zum Fußball für eine vielfältige, tolerante und demokratische Gesellschaft begeistert. „Das sind Werte, die heute wichtiger sind denn je“, bekräftigten VfL-Präsident Holger Elixmann und Tina Schröter vom Fan-Projekt bei der Spendenübergabe.
Ebenfalls 3.000 Euro bekommen „Oskars Freunde“, der Förderverein für das Osnabrücker Kinder- und Jugendtheater. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten von Pandemie und Krieg sind für Kinder die Möglichkeiten, ihre Kreativität auszuleben und Ablenkung zu finden, enorm wichtig“, betonte Intendant Ulrich Mokrusch.
1.500 Euro hatte der Zoo Osnabrück bereits im vergangenen Jahr für die Aktion „Rüssel voraus“ erhalten. Jetzt kam dieselbe Summe noch einmal dazu. Denn auf der Elefantenanlage wird es eng: Die asiatischen Elefanten Luka und Douanita und ihr Nachwuchs brauchen dringend mehr Platz. „Es soll ein regelrechter Elefantenpark entstehen, der den Tieren bestmögliche Lebensbedingungen ermöglicht“, erläuterte Zoo-Mitarbeiterin Heike Busemann.
Spontan unterstützte der Lions-Club mit weiteren 2.500 Euro den Verein „Amal“ aus Bramsche. Aktuell hilft der Verein Flüchtlingen aus der Ukraine mit Wohnraumvermittlung, Übersetzungen, Deutschkursen, einem Café-Treff und weiteren Aktivitäten.
„Jetzt sind die Kassen leer“, sagte Lions-Club-Präsidentin Petra Rosenbach und lachte. Das soll aber nicht so bleiben: Schon an diesem Samstag, 9. April, stehen die Damen des Clubs in der L&T-Markthalle und verkaufen weitere Geschirrtücher. Die Tücher gibt es außerdem in der Tourist-Information, unter leonia-osnabrueck-nord.com und per E-Mail an die Adresse leonia.geschirrtuch@gmail.com. Der VfL Osnabrück und das Theater verkaufen außerdem „ihr“ jeweiliges Motiv über den Fanshop beziehungsweise die Theaterkasse.
10.000 Euro Spenden für vier Projekte.
Lions-Club Osnabrück-Nord überreicht Spenden aus der Geschirrtücher-Aktion.
Der VfL Osnabrück, das Theater und der Zoo haben jetzt Spenden vom Lions-Club Osnabrück-Nord „Leonia“ erhalten. Auch der Verein „Amal“ darf sich freuen.
Seit Jahren erstellt und verkauft der Lions-Club „Leonia“ jeweils in der Vorweihnachtszeit hochwertige Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven. Der Verwendungszweck der Einnahmen war zuletzt schon an den Tüchern der 2022-Edition erkennbar, die ein Tiermotiv aus dem Zoo sowie Abbildungen des Theaters und des Stadions an der Bremer Brücke zierten.
Der VfL Osnabrück erhält 3.000 Euro aus dem Verkauf für den „Lernort Bremer Brücke“. In diesem Projekt werden Jugendliche betreut und über ihre Leidenschaft zum Fußball für eine vielfältige, tolerante und demokratische Gesellschaft begeistert. „Das sind Werte, die heute wichtiger sind denn je“, bekräftigten VfL-Präsident Holger Elixmann und Tina Schröter vom Fan-Projekt bei der Spendenübergabe.
Ebenfalls 3.000 Euro bekommen „Oskars Freunde“, der Förderverein für das Osnabrücker Kinder- und Jugendtheater. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten von Pandemie und Krieg sind für Kinder die Möglichkeiten, ihre Kreativität auszuleben und Ablenkung zu finden, enorm wichtig“, betonte Intendant Ulrich Mokrusch.
1.500 Euro hatte der Zoo Osnabrück bereits im vergangenen Jahr für die Aktion „Rüssel voraus“ erhalten. Jetzt kam dieselbe Summe noch einmal dazu. Denn auf der Elefantenanlage wird es eng: Die asiatischen Elefanten Luka und Douanita und ihr Nachwuchs brauchen dringend mehr Platz. „Es soll ein regelrechter Elefantenpark entstehen, der den Tieren bestmögliche Lebensbedingungen ermöglicht“, erläuterte Zoo-Mitarbeiterin Heike Busemann.
Spontan unterstützte der Lions-Club mit weiteren 2.500 Euro den Verein „Amal“ aus Bramsche. Aktuell hilft der Verein Flüchtlingen aus der Ukraine mit Wohnraumvermittlung, Übersetzungen, Deutschkursen, einem Café-Treff und weiteren Aktivitäten.
„Jetzt sind die Kassen leer“, sagte Lions-Club-Präsidentin Petra Rosenbach und lachte. Das soll aber nicht so bleiben: Schon an diesem Samstag, 9. April, stehen die Damen des Clubs in der L&T-Markthalle und verkaufen weitere Geschirrtücher. Die Tücher gibt es außerdem in der Tourist-Information, unter leonia-osnabrueck-nord.com und per E-Mail an die Adresse leonia.geschirrtuch@gmail.com. Der VfL Osnabrück und das Theater verkaufen außerdem „ihr“ jeweiliges Motiv über den Fanshop beziehungsweise die Theaterkasse.
Neue Motive 2022 ... weiterlesen ...
01.12.2021
Am Wochenende bei L+T Osnabrücker Geschirrtücher werden für guten Zweck verkauft
Der Lions Club Osnabrück-Nord „Leonia“ hat für 2022 zwei neue Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiven entworfen, die an diesem Wochenende (3. und 4. Dezember) in der Innenstadt verkauft werden.
In diesem Jahr werden das Theater Osnabrück und das Stadion Bremer Brücke auf den Tüchern abgebildet. Die Geschirrtücher aus Halbleinen sind 50 mal 70 Zentimeter groß und kosten 9,50 Euro. Drei Euro des Erlöses gehen jeweils an "Oskars Freunde" und den Lernort Bremer Brücke.
Die Bremer Brücke gehört als „Lernort Stadion“ seit Anfang des Jahres offiziell zum bundesweiten Netzwerk für politische Bildung, wie der neue VfL-Präsident Holger Elixmann erklärt. Jugendliche ab 14 Jahren oder Jahrgangsstufe 8 sollen über ihre Faszination für den Fußball für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft begeistert werden. „Das Projekt passt ausgezeichnet zum VfL und zur Friedensstadt Osnabrück,“ so Elixmann.
Auch Ulrich Mokrusch, Intendant vom Theater Osnabrück, zeigt sich erfreut über die Aktion. „Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig gleiches Recht auf Bildung sowie Teilhabe an Kunst und Kultur gerade für unsere Kinder und Jugendlichen sind.“ Christel Buermeyer vom Vorstand des Fördervereins ergänzt: „Mit den Spenden an Oskars Freunde können wir auch gut 15 Jahre nach Gründung weitere tolle Projekte für die jungen Theaterfans ermöglichen“.
„Damit haben wir zwei großartige Partner und zwei tolle Spendenprojekte für unsere Aktion gefunden“, freut sich Leonia-Präsidentin Petra Rosenbach. Die Tücher werden an einem Stand in der Markthalle von L&T am Freitag und Samstag, 3. und 4. Dezember, von 10 bis 18 Uhr verkauft.
Beim Heimspiel des VfL gegen den TSV Havelse am 5. Dezember gibt es einen Stand an der Bremer Brücke. Auch die Motive vom letzten Jahr, das Rathaus und der Osnabrücker Zoo, sind noch zu haben. Mit den Zoo-Tüchern wird die Aktion „Rüssel voraus“ unterstützt.
„Alle Erlöse aus dem Geschirrtuchverkauf gehen immer an einen guten Zweck“, betont Schatzmeisterin Monika Rasch, die die Aktion maßgeblich betreut. Die Geschirrtücher sind außerdem an der Theaterkasse, im VfL-Fan- und Online-Shop (jeweils das hauseigene Motiv) zu haben. Beide Tücher gibt es in der Tourist Information (Bierstraße 22/23), unter www.leonia-osnabrueck-nord.com und per E-Mail unter leonia.geschirrtuch@gmail.com.
Am Wochenende bei L+T Osnabrücker Geschirrtücher werden für guten Zweck verkauft
Der Lions Club Osnabrück-Nord „Leonia“ hat für 2022 zwei neue Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiven entworfen, die an diesem Wochenende (3. und 4. Dezember) in der Innenstadt verkauft werden.
In diesem Jahr werden das Theater Osnabrück und das Stadion Bremer Brücke auf den Tüchern abgebildet. Die Geschirrtücher aus Halbleinen sind 50 mal 70 Zentimeter groß und kosten 9,50 Euro. Drei Euro des Erlöses gehen jeweils an "Oskars Freunde" und den Lernort Bremer Brücke.
Die Bremer Brücke gehört als „Lernort Stadion“ seit Anfang des Jahres offiziell zum bundesweiten Netzwerk für politische Bildung, wie der neue VfL-Präsident Holger Elixmann erklärt. Jugendliche ab 14 Jahren oder Jahrgangsstufe 8 sollen über ihre Faszination für den Fußball für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft begeistert werden. „Das Projekt passt ausgezeichnet zum VfL und zur Friedensstadt Osnabrück,“ so Elixmann.
Auch Ulrich Mokrusch, Intendant vom Theater Osnabrück, zeigt sich erfreut über die Aktion. „Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig gleiches Recht auf Bildung sowie Teilhabe an Kunst und Kultur gerade für unsere Kinder und Jugendlichen sind.“ Christel Buermeyer vom Vorstand des Fördervereins ergänzt: „Mit den Spenden an Oskars Freunde können wir auch gut 15 Jahre nach Gründung weitere tolle Projekte für die jungen Theaterfans ermöglichen“.
„Damit haben wir zwei großartige Partner und zwei tolle Spendenprojekte für unsere Aktion gefunden“, freut sich Leonia-Präsidentin Petra Rosenbach. Die Tücher werden an einem Stand in der Markthalle von L&T am Freitag und Samstag, 3. und 4. Dezember, von 10 bis 18 Uhr verkauft.
Beim Heimspiel des VfL gegen den TSV Havelse am 5. Dezember gibt es einen Stand an der Bremer Brücke. Auch die Motive vom letzten Jahr, das Rathaus und der Osnabrücker Zoo, sind noch zu haben. Mit den Zoo-Tüchern wird die Aktion „Rüssel voraus“ unterstützt.
„Alle Erlöse aus dem Geschirrtuchverkauf gehen immer an einen guten Zweck“, betont Schatzmeisterin Monika Rasch, die die Aktion maßgeblich betreut. Die Geschirrtücher sind außerdem an der Theaterkasse, im VfL-Fan- und Online-Shop (jeweils das hauseigene Motiv) zu haben. Beide Tücher gibt es in der Tourist Information (Bierstraße 22/23), unter www.leonia-osnabrueck-nord.com und per E-Mail unter leonia.geschirrtuch@gmail.com.
500 Euro für "Sportler 4a childrens world" ... weiterlesen ...
27.08.2021
Friedenslauf 2021: Von Münster nach Osnabrück für die Würde des Menschen
25. August 2021
Der Friedenslauf findet ein Mal im Jahr statt, jedes Jahr unter einem anderen Motto. Organisiert wird der Lauf, der eine 65 Kilometer lange Strecke von Münster nach Osnabrück umfasst, von dem Verein „Sportler 4 a childrens world“, der Kindern in jeder Notsituation helfen möchte.
Am heutigen Mittwoch, 25. August, begrüßte Bürgermeisterin Eva-Maria Westermann die Läufer des Friedenslaufes von Münster nach Osnabrück. „Ich bin mir sicher, dass Sie den Lauf fantastisch und unbeschadet gemeistert haben. Oberbürgermeister Wolfgang Griesert und wir als Osnabrückerinnen und Osnabrücker sind sehr stolz auf Sie und die Arbeit, die Sie mit Ihrem Verein vollbringen.“
Würde des Menschen ist unantastbar
Unter dem Motto „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ findet der diesjährige Friedenslauf statt. Die wohltätige Organisation „Sportler 4 a childrens world“ hilft Kindern, die von anderen Menschen im Stich gelassen worden sind. Niemand wird dabei ohne Hilfe gelassen. Um den Verein und ihre Arbeit finanziell zu unterstützen, überreichte der Lions Club Leonia Osnabrück dem Gründer von „Sportler 4 a childrens world“, John McGurk, einen Scheck in Höhe von 500 Euro.
„Brücke“ nach Irland gebaut
Der diesjährige Lauf ist Teil einer Benefizveranstaltung, bei der auf die Kinderheime in Irland und Schottland aufmerksam gemacht werden soll. John McGurk, der selbst seine Kindheit in einem Waisenheim in Schottland verbracht hat, möchte nun solche Kinder der Öffentlichkeit präsent machen. Während einer Reise nach Schottland, wurde er auf zahlreiche Massengräber in der Nähe von dortigen Kinderheimen aufmerksam. Das gleiche fand er dann auch in Irland vor. Über 400 Kinder liegen in diesen Massengräbern begraben, die in den Waisenhäusern misshandelt und dann verschart worden sind. Bei einer Gemeinschaftsorganisation fertigen Schülerinnen und Schüler aus Deutschland 800 Kreuze an, um die Kinder auf den Massengräbern zu gedenken. „Diese Kinder dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, so McGurk. „Wir haben die Brücke nach Irland gebaut und ein Zeichen gesetzt, jetzt ist es an Deutschland, die Erinnerung an die Kinder lebendig zu halten.“
Friedenslauf 2021: Von Münster nach Osnabrück für die Würde des Menschen
25. August 2021
Der Friedenslauf findet ein Mal im Jahr statt, jedes Jahr unter einem anderen Motto. Organisiert wird der Lauf, der eine 65 Kilometer lange Strecke von Münster nach Osnabrück umfasst, von dem Verein „Sportler 4 a childrens world“, der Kindern in jeder Notsituation helfen möchte.
Am heutigen Mittwoch, 25. August, begrüßte Bürgermeisterin Eva-Maria Westermann die Läufer des Friedenslaufes von Münster nach Osnabrück. „Ich bin mir sicher, dass Sie den Lauf fantastisch und unbeschadet gemeistert haben. Oberbürgermeister Wolfgang Griesert und wir als Osnabrückerinnen und Osnabrücker sind sehr stolz auf Sie und die Arbeit, die Sie mit Ihrem Verein vollbringen.“
Würde des Menschen ist unantastbar
Unter dem Motto „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ findet der diesjährige Friedenslauf statt. Die wohltätige Organisation „Sportler 4 a childrens world“ hilft Kindern, die von anderen Menschen im Stich gelassen worden sind. Niemand wird dabei ohne Hilfe gelassen. Um den Verein und ihre Arbeit finanziell zu unterstützen, überreichte der Lions Club Leonia Osnabrück dem Gründer von „Sportler 4 a childrens world“, John McGurk, einen Scheck in Höhe von 500 Euro.
„Brücke“ nach Irland gebaut
Der diesjährige Lauf ist Teil einer Benefizveranstaltung, bei der auf die Kinderheime in Irland und Schottland aufmerksam gemacht werden soll. John McGurk, der selbst seine Kindheit in einem Waisenheim in Schottland verbracht hat, möchte nun solche Kinder der Öffentlichkeit präsent machen. Während einer Reise nach Schottland, wurde er auf zahlreiche Massengräber in der Nähe von dortigen Kinderheimen aufmerksam. Das gleiche fand er dann auch in Irland vor. Über 400 Kinder liegen in diesen Massengräbern begraben, die in den Waisenhäusern misshandelt und dann verschart worden sind. Bei einer Gemeinschaftsorganisation fertigen Schülerinnen und Schüler aus Deutschland 800 Kreuze an, um die Kinder auf den Massengräbern zu gedenken. „Diese Kinder dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, so McGurk. „Wir haben die Brücke nach Irland gebaut und ein Zeichen gesetzt, jetzt ist es an Deutschland, die Erinnerung an die Kinder lebendig zu halten.“
3.000 Euro für Rüssel voraus! ... weiterlesen ...
08.05.21
Lions Club hilft Elefanten Spende an Osnabrücks Zoo: 3000 Euro für „Rüssel voraus!“
Mit 3000 Euro beteiligt sich der Lions Club Osnabrück-Nord „Leonia“ an der Spendenkampagne „Rüssel voraus!“ des Osnabrücker Zoos. Das Geld aus einer Weihnachtsaktion ist für den neuen Elefantenpark gedacht.
Die Osnabrücker Elefanten schauten interessiert zu, als Fritz Brickwedde, Präsident der Zoogesellschaft Osnabrück, den symbolischen Spendenscheck für die Modernisierung ihres Zuhauses von Monika Bergmann-Rasch vom Lions Club Osnabrück-Nord entgegennahm. „Ich bin sehr froh über die Unterstützung der Leonia, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement schon vielen Osnabrücker Institutionen geholfen haben“, bedankte sich Brickwedde.
Zoo-Motiv war der absolute Renner
Jedes Jahr verkaufen die „Leonia“ Geschirrhandtücher für einen guten Zweck, mit selbst gestalteten Motiven. Die wechselnden Motive sind immer beliebt, doch so beliebt wie das Motiv mit dem Zoo Osnabrück war bisher noch keines, versichern die Spenderinnen. Da der Weihnachtsmarkt wegen Corona diesmal ausfiel, verschickten die kreativen Frauen die Handtücher per Bestellung aus der heimischen Küche.
„Vor Weihnachten war es besonders viel, ich hatte schon gar keine Lust mehr Weihnachtsgeschenke für meine Familie zu verpacken“, erinnerte sich Bergmann-Rasch. Das Zoo-Motiv sei zum absoluten Renner geworden, obwohl die Leonia es fast nur online verkaufen konnten.
Rathaus-Motiv für „Kinder in Not Osnabrück“
Neben dem Zoo Osnabrück unterstützen die Frauen aber auch andere Organisationen. Die Einnahmen aus dem Verkauf eines Rathaus-Handtuchs beispielsweise haben sie im Februar an den Verein „Kinder in Not Osnabrück“ gespendet. „Ich denke schon, dass das beliebte Zoo-Motiv auch den Verkauf des Rathaus-Motivs beflügelt hat. Es ist also eine Win-Win Situation, denn wir können den Elefanten im Zoo helfen, bekommen für unsere anderen Projekte aber auch etwas von der Strahlkraft des Zoos ab“, freute sich Bergmann-Rasch.
Auch der Zoo Osnabrück freut sich über die Beliebtheit der Geschirrtücher und hat sie bereits im Dezember in sein Angebot im Zoo-Online-Shop ( shop.zoo-osnabrueck.de) aufgenommen. Zukünftig sollen die Handtücher zudem in verschiedenen Lebensmittelgeschäften in der Region verkauft werden. Natürlich gibt es die Tücher auch weiterhin per E-Mail-Bestellungen an leonia.geschirrtuch@gmail.com direkt bei den „Leonia“ zu kaufen.
Aktion für "Rüssel voraus" läuft weiter
Für die Bestellungen per E-Mail hat Monika Bergmann-Rasch jedoch noch eine Bitte: „Wenn Sie ein Geschirrtuch bestellt haben, fragen Sie bitte nicht per E-Mail nach der Rechnung, sonst ist irgendwann mein Postfach voll.“ Die Rechnung wird mit dem Geschirrhandtuch versandt und liegt dem Paket bei.
Wenn die Geschirrtücher weiter so zahlreich bestellt werden wie bisher, darf das auch die Elefanten im Zoo freuen. Rund 12 Millionen Euro soll ihre neue, vergrößerte Anlage kosten. Um das ambitionierte Projekt in den nächsten Jahren zu realisieren, muss also noch eine Menge Geld gesammelt werden. Im Zoo Osnabrück leben fünf Elefanten: Elefantenbulle Luka (48 Jahre), die Kühe Douanita (34) und Sita (8) sowie die Jungbullen Minh-Tan (3,5) und Yaro (5 Monate).
Lions Club hilft Elefanten Spende an Osnabrücks Zoo: 3000 Euro für „Rüssel voraus!“
Mit 3000 Euro beteiligt sich der Lions Club Osnabrück-Nord „Leonia“ an der Spendenkampagne „Rüssel voraus!“ des Osnabrücker Zoos. Das Geld aus einer Weihnachtsaktion ist für den neuen Elefantenpark gedacht.
Die Osnabrücker Elefanten schauten interessiert zu, als Fritz Brickwedde, Präsident der Zoogesellschaft Osnabrück, den symbolischen Spendenscheck für die Modernisierung ihres Zuhauses von Monika Bergmann-Rasch vom Lions Club Osnabrück-Nord entgegennahm. „Ich bin sehr froh über die Unterstützung der Leonia, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement schon vielen Osnabrücker Institutionen geholfen haben“, bedankte sich Brickwedde.
Zoo-Motiv war der absolute Renner
Jedes Jahr verkaufen die „Leonia“ Geschirrhandtücher für einen guten Zweck, mit selbst gestalteten Motiven. Die wechselnden Motive sind immer beliebt, doch so beliebt wie das Motiv mit dem Zoo Osnabrück war bisher noch keines, versichern die Spenderinnen. Da der Weihnachtsmarkt wegen Corona diesmal ausfiel, verschickten die kreativen Frauen die Handtücher per Bestellung aus der heimischen Küche.
„Vor Weihnachten war es besonders viel, ich hatte schon gar keine Lust mehr Weihnachtsgeschenke für meine Familie zu verpacken“, erinnerte sich Bergmann-Rasch. Das Zoo-Motiv sei zum absoluten Renner geworden, obwohl die Leonia es fast nur online verkaufen konnten.
Rathaus-Motiv für „Kinder in Not Osnabrück“
Neben dem Zoo Osnabrück unterstützen die Frauen aber auch andere Organisationen. Die Einnahmen aus dem Verkauf eines Rathaus-Handtuchs beispielsweise haben sie im Februar an den Verein „Kinder in Not Osnabrück“ gespendet. „Ich denke schon, dass das beliebte Zoo-Motiv auch den Verkauf des Rathaus-Motivs beflügelt hat. Es ist also eine Win-Win Situation, denn wir können den Elefanten im Zoo helfen, bekommen für unsere anderen Projekte aber auch etwas von der Strahlkraft des Zoos ab“, freute sich Bergmann-Rasch.
Auch der Zoo Osnabrück freut sich über die Beliebtheit der Geschirrtücher und hat sie bereits im Dezember in sein Angebot im Zoo-Online-Shop ( shop.zoo-osnabrueck.de) aufgenommen. Zukünftig sollen die Handtücher zudem in verschiedenen Lebensmittelgeschäften in der Region verkauft werden. Natürlich gibt es die Tücher auch weiterhin per E-Mail-Bestellungen an leonia.geschirrtuch@gmail.com direkt bei den „Leonia“ zu kaufen.
Aktion für "Rüssel voraus" läuft weiter
Für die Bestellungen per E-Mail hat Monika Bergmann-Rasch jedoch noch eine Bitte: „Wenn Sie ein Geschirrtuch bestellt haben, fragen Sie bitte nicht per E-Mail nach der Rechnung, sonst ist irgendwann mein Postfach voll.“ Die Rechnung wird mit dem Geschirrhandtuch versandt und liegt dem Paket bei.
Wenn die Geschirrtücher weiter so zahlreich bestellt werden wie bisher, darf das auch die Elefanten im Zoo freuen. Rund 12 Millionen Euro soll ihre neue, vergrößerte Anlage kosten. Um das ambitionierte Projekt in den nächsten Jahren zu realisieren, muss also noch eine Menge Geld gesammelt werden. Im Zoo Osnabrück leben fünf Elefanten: Elefantenbulle Luka (48 Jahre), die Kühe Douanita (34) und Sita (8) sowie die Jungbullen Minh-Tan (3,5) und Yaro (5 Monate).
Neue Motive 2021 ... weiterlesen ...
26.11.2020
Rathaus und Zoo-Tiere Osnabrücker Lions-Club verkauft wieder Geschirrhandtücher
Auch in diesem Jahr verkauft der Lions-Club Osnabrück-Nord "Leonia" in der Vorweihnachtszeit wieder Geschirrhandtücher, um Geld für gemeinnützige Organisationen zu sammeln.
In der Vergangenheit haben davon bereits Organisationen wie der Kinderschutzbund Osnabrück, das Kinderhospiz und die Krebsstiftung profitiert.
Wo gibt es die Geschirrhandtücher?
In diesem Jahr verspricht der Serviceclub eine besondere Auflage seiner Geschirrhandtücher: "Neben dem Motiv mit dem Rathaus des Westfälischen Friedens gibt es ein Motiv für den Osnabrücker Zoo mit einer Abbildung beliebter Tiere", heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Die Gestaltung hat das Klartext-Grafik-Büro aus Osnabrück übernommen.
Der Erlös aus den Rathaus-Geschirrhandtüchern soll der Aktion "Kinder in Not" zugute kommen. Das gesammelte Geld aus den Zoomotiven ist für den Zoo Osnabrück und die Aktion "Rüssel voraus" gedacht. Dabei sammelt der Zoo Spenden für die Vergrößerung der Elefantenanlage.
Am Freitag, 4. Dezember, und am Samstag, 5. Dezember, werden die Handtücher von 10 bis 18 Uhr in der L&T-Markthalle in der Osnabrücker Fußgängerzone verkauft. Zudem können sie unter der E-Mail-Adresse leon ia.geschirrtuch@gmail.com online bestellt werden oder bei Monika Bergmann-Rasch unter Telefon 0163/8108589.
Rathaus und Zoo-Tiere Osnabrücker Lions-Club verkauft wieder Geschirrhandtücher
Auch in diesem Jahr verkauft der Lions-Club Osnabrück-Nord "Leonia" in der Vorweihnachtszeit wieder Geschirrhandtücher, um Geld für gemeinnützige Organisationen zu sammeln.
In der Vergangenheit haben davon bereits Organisationen wie der Kinderschutzbund Osnabrück, das Kinderhospiz und die Krebsstiftung profitiert.
Wo gibt es die Geschirrhandtücher?
In diesem Jahr verspricht der Serviceclub eine besondere Auflage seiner Geschirrhandtücher: "Neben dem Motiv mit dem Rathaus des Westfälischen Friedens gibt es ein Motiv für den Osnabrücker Zoo mit einer Abbildung beliebter Tiere", heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Die Gestaltung hat das Klartext-Grafik-Büro aus Osnabrück übernommen.
Der Erlös aus den Rathaus-Geschirrhandtüchern soll der Aktion "Kinder in Not" zugute kommen. Das gesammelte Geld aus den Zoomotiven ist für den Zoo Osnabrück und die Aktion "Rüssel voraus" gedacht. Dabei sammelt der Zoo Spenden für die Vergrößerung der Elefantenanlage.
Am Freitag, 4. Dezember, und am Samstag, 5. Dezember, werden die Handtücher von 10 bis 18 Uhr in der L&T-Markthalle in der Osnabrücker Fußgängerzone verkauft. Zudem können sie unter der E-Mail-Adresse leon ia.geschirrtuch@gmail.com online bestellt werden oder bei Monika Bergmann-Rasch unter Telefon 0163/8108589.
2.000 Euro für "Balu und Du" ... weiterlesen ...
25.02.2020
Fortbildung der Mentoren Osnabrücker "Balu und Du" freut sich über Spende des Lions-Clubs
Mit einer Spende von 2000 Euro hat der Osnabrücker Lions-Club Leonia-Nord das Kinderprogramm "Balu und Du" finanziell unterstützt. Diese Summe soll der zusätzlichen Förderung von Kind und Mentor und der Fortbildung der Mentoren zugutekommen.
Wenn von Balu und Mogli die Rede ist, kommt in der Regel der Gedanke an die beiden Freunde aus dem Buch von Rudyard Kipling "Das Dschungelbuch" oder der weltberühmten Verfilmung von Walt Disney auf.
In Osnabrück ist damit allerdings oft das bundesweite Projekt "Balu und Du" gemeint, bei dem sich Studenten der Universität und der Hochschule für ein Jahr ehrenamtlich engagieren. Dabei werden sie Mentor ("Balu") von einem Grundschulkind ("Mogli") und treffen sich ein Jahr lang wöchentlich mit ihrem Mogli zum Spielen, Kennenlernen und Zeit verbringen. Meist entwickelt sich daraus ein Verhältnis, das an das Dschungelbuch erinnert: Der Bär Balu zeigt dem Menschenkind Mogli die Welt und wird zu seinem Freund.
Dieses Mentoringprogramm gibt es in Osnabrück seit 2001 und wurde nun zum wiederholten Mal vom Förderverein des Lions-Clubs Osnabrück-Nord "Leonia" finanziell unterstützt. Mit dieser Spende soll nun neues Material für die Fortbildung und Unterstützung der Balus bereitgestellt werden.
Die Studenten stehen bei den Treffen mit ihren Moglis vor neuen Situationen und Herausforderungen, wobei sie von "Balu und Du" intensiv begleitet und darauf vorbereitet werden. "Wie gehe ich mit Kindern um, die aus schwierigen Verhältnissen kommen? Wie baue ich eine Beziehung zu ihnen auf? Wie reagiere ich in schwierigen Situationen? Solchen Fragen widmen wir uns in den Treffen, entwickeln Ideen und Handlungsanregungen mit den Balus", sagte Martin Lüders, Koordinator bei "Balu und Du".
Seit Jahren erfreut sich das Projekt größter Beliebtheit. Doch die Anfragen von Schulen und Eltern waren häufig größer, als Mentoren zur Verfügung standen. Das änderte sich seit Herbst 2019. Gerade unter Studenten wurde das Mentoringprogramm immer bekannter und beliebter. So fand sich erstmalig für jedes Kind auch ein Mentor, und gleichzeitig stieg die Zahl an teilnehmenden Studenten um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, berichtete Lüders. Aktuell gibt es 65 Balu-und-Mogli-Paare. Seit der Gründung in Osnabrück haben sich bereits mehr als 1500 Tandems bilden können.
Die Mitglieder des Fördervereins des Lions-Clubs Osnabrück-Nord "Leonia" sind von "Balu und Du" begeistert und unterstützen das Projekt seit nunmehr sechs Jahren regelmäßig. Die Summe von 2000 Euro haben sie bei einem Bridge Turnier gesammelt.
Fortbildung der Mentoren Osnabrücker "Balu und Du" freut sich über Spende des Lions-Clubs
Mit einer Spende von 2000 Euro hat der Osnabrücker Lions-Club Leonia-Nord das Kinderprogramm "Balu und Du" finanziell unterstützt. Diese Summe soll der zusätzlichen Förderung von Kind und Mentor und der Fortbildung der Mentoren zugutekommen.
Wenn von Balu und Mogli die Rede ist, kommt in der Regel der Gedanke an die beiden Freunde aus dem Buch von Rudyard Kipling "Das Dschungelbuch" oder der weltberühmten Verfilmung von Walt Disney auf.
In Osnabrück ist damit allerdings oft das bundesweite Projekt "Balu und Du" gemeint, bei dem sich Studenten der Universität und der Hochschule für ein Jahr ehrenamtlich engagieren. Dabei werden sie Mentor ("Balu") von einem Grundschulkind ("Mogli") und treffen sich ein Jahr lang wöchentlich mit ihrem Mogli zum Spielen, Kennenlernen und Zeit verbringen. Meist entwickelt sich daraus ein Verhältnis, das an das Dschungelbuch erinnert: Der Bär Balu zeigt dem Menschenkind Mogli die Welt und wird zu seinem Freund.
Dieses Mentoringprogramm gibt es in Osnabrück seit 2001 und wurde nun zum wiederholten Mal vom Förderverein des Lions-Clubs Osnabrück-Nord "Leonia" finanziell unterstützt. Mit dieser Spende soll nun neues Material für die Fortbildung und Unterstützung der Balus bereitgestellt werden.
Die Studenten stehen bei den Treffen mit ihren Moglis vor neuen Situationen und Herausforderungen, wobei sie von "Balu und Du" intensiv begleitet und darauf vorbereitet werden. "Wie gehe ich mit Kindern um, die aus schwierigen Verhältnissen kommen? Wie baue ich eine Beziehung zu ihnen auf? Wie reagiere ich in schwierigen Situationen? Solchen Fragen widmen wir uns in den Treffen, entwickeln Ideen und Handlungsanregungen mit den Balus", sagte Martin Lüders, Koordinator bei "Balu und Du".
Seit Jahren erfreut sich das Projekt größter Beliebtheit. Doch die Anfragen von Schulen und Eltern waren häufig größer, als Mentoren zur Verfügung standen. Das änderte sich seit Herbst 2019. Gerade unter Studenten wurde das Mentoringprogramm immer bekannter und beliebter. So fand sich erstmalig für jedes Kind auch ein Mentor, und gleichzeitig stieg die Zahl an teilnehmenden Studenten um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, berichtete Lüders. Aktuell gibt es 65 Balu-und-Mogli-Paare. Seit der Gründung in Osnabrück haben sich bereits mehr als 1500 Tandems bilden können.
Die Mitglieder des Fördervereins des Lions-Clubs Osnabrück-Nord "Leonia" sind von "Balu und Du" begeistert und unterstützen das Projekt seit nunmehr sechs Jahren regelmäßig. Die Summe von 2000 Euro haben sie bei einem Bridge Turnier gesammelt.
2.050 Euro für "Solwoldi" ... weiterlesen ...
15.01.2020
Wallenhorster Lions-Damen spenden für schutzbedürftige Frauen
15.01.2020
Wallenhorst. Im November hat der Lionsclub Leonia ein Benefizkonzert in Wallenhorst organisiert. Die Acapella-Gruppe Draufsänger lockte 120 Gäste in die Hofstelle Duling. So kamen 2050 Euro an Spenden zusammen.
Leonia-Präsidentin Christa Schadowski übergab den Scheck an Martina Niermann von der Menschenrechtsorganisation Solwodi ("solidarity with women in distress"). Der Betrag war von den Draufsängern um 50 Euro aus dem CD-Verkauf aufgestockt worden.
Niermann freute sich über die Spende: "Wir können das Geld gut gebrauchen. Etwas fällt immer an: Sprachkurse, ein neuer Laptop oder die Instandhaltung unserer Schutzwohnung für sechs Frauen mit Kindern." Auch Ausflüge für die schutzsuchenden Frauen organisiert und finanziert Solwodi.
Leonia plant indessen schon das nächste Konzert: Am Freitag, 21. Februar um 19 Uhr spielt das Trio Tiffany in der Aula des Ratsgymnasiums: eine Reise von Babylon Berlin bis zum Broadway mit Geige, Mezzosopran Klavier - ebenfalls für den guten Zweck.
Wallenhorster Lions-Damen spenden für schutzbedürftige Frauen
15.01.2020
Wallenhorst. Im November hat der Lionsclub Leonia ein Benefizkonzert in Wallenhorst organisiert. Die Acapella-Gruppe Draufsänger lockte 120 Gäste in die Hofstelle Duling. So kamen 2050 Euro an Spenden zusammen.
Leonia-Präsidentin Christa Schadowski übergab den Scheck an Martina Niermann von der Menschenrechtsorganisation Solwodi ("solidarity with women in distress"). Der Betrag war von den Draufsängern um 50 Euro aus dem CD-Verkauf aufgestockt worden.
Niermann freute sich über die Spende: "Wir können das Geld gut gebrauchen. Etwas fällt immer an: Sprachkurse, ein neuer Laptop oder die Instandhaltung unserer Schutzwohnung für sechs Frauen mit Kindern." Auch Ausflüge für die schutzsuchenden Frauen organisiert und finanziert Solwodi.
Leonia plant indessen schon das nächste Konzert: Am Freitag, 21. Februar um 19 Uhr spielt das Trio Tiffany in der Aula des Ratsgymnasiums: eine Reise von Babylon Berlin bis zum Broadway mit Geige, Mezzosopran Klavier - ebenfalls für den guten Zweck.
6.305 Euro für "Die Arche" ... weiterlesen ...
06.08.2019
"Sportler 4 a childrens world"
Friendenslauf für arme Kinder von Münster nach Osnabrück
"Sportler 4 a childrens world" Friendenslauf für arme Kinder von Münster nach Osnabrück
Der Friedenslauf von Münster nach Osnabrück hat auch dieses Jahr eine beeindruckende sportliche Leistung mit einem guten Zweck kombiniert: Die Läufer des Vereins "Sportler 4 a childrens world" absolvierten einen Ultramarathon, um Sponsorengelder für die Kinderhilfsorganisation "Die Arche" zu sammeln.
Der Startschuss fiel in Münster am Kiepenkerl – in Erinnerung an die Amokfahrt von 2018 wollten die Läufer dadurch ihre Anteilnahme bezeugen und ein Zeichen für den Frieden setzen, wie Vereinsgründer John McGurk erklärte. Von der Traditionsgaststätte aus liefen die Teilnehmer über Glandorf, Ostbevern, Bad Iburg, Georgsmarienhütte und Sutthausen eine rund 65 Kilometer lange Strecke nach Osnabrück. Ihr Lauf war somit um mehr als 20 Kilometer länger als ein "normaler" Marathon.
Erst zum zweiten Mal in der mittlerweile zehnjährigen Geschichte der Friedensläufe führte der Weg von Münster nach Osnabrück und nicht anders herum. "Das ist wie nach Hause laufen, da läuft man doch gleich schneller", sagte Bürgermeisterin Birgit Strangmann lächelnd, als sie die Teilnehmer am Osnabrücker Rathaus in Empfang nahm.
Selbst eine Tageshöchsttemperatur um die 30 Grad konnte die gute Laune der Läufer nicht trüben: "Die Stimmung war genial, und ich kann die Hitze auch gut ab", schwärmte zum Beispiel Axel Kreutzer, der von Beginn an stets an den Läufen teilnimmt.
Um 8 Uhr morgens war es losgegangen. Alle fünf Kilometer wurde ein kleiner „Boxenstopp“ eingelegt, um sich mit Getränken und Obst für den weiteren Kampf gegen die Hitze zu stärken. Gegen 16 Uhr schließlich erreichten die Teilnehmer das Rathaus. Addiert man die von den einzelnen Sportlern gelaufenen Strecken zusammen, hat die Gruppe an diesem Tag etwa 700 Kilometer hinter sich gelassen, wie McGurk nach der Ankunft zusammenrechnete.
Den Läufern und Organisatoren ging es bei dem Friedenslauf jedoch nur am Rande um die absolvierten Kilometer. Auch die Frage, wer am schnellsten das Ziel erreichen würde, interessierte niemanden – immerhin handelte es sich nicht um ein Wettrennen, sondern um ein Teamprojekt, bei dem der eine schon mal auf den anderen wartet. Im Vordergrund stand der gute Zweck, und für den wurden von Sponsoren, darunter der Lions-Club "Leonia" Osnabrück und die Finanzberatungsfirma Spiekermann, sowie von Privatpersonen bisher Spenden in Höhe von 6305 Euro zusammengetragen.
Diese kommen der Kinderhilfsorganisation "Die Arche" zugute, die in Osnabrück einen Hort errichten möchte. Entstehen soll ein Betreuungs- und Freizeitangebot für Kinder, die in schwierigen finanziellen Verhältnissen leben. Derzeit wird noch nach passenden Räumen gesucht. Sobald diese gefunden sind, kann das Projekt starten, hinter dem der in Berlin ansässige Verein "Christliches Kinder- und Jugendwerk" steht.
Dafür nimmt "Sportler 4 a childrens world" auch weiterhin gerne Spenden entgegen, wie John McGurk betonte. Wer "Die Arche" in Osnabrück unterstützen möchte, findet weitere Informationen unter www.s4acw.de .
"Sportler 4 a childrens world"
Friendenslauf für arme Kinder von Münster nach Osnabrück
"Sportler 4 a childrens world" Friendenslauf für arme Kinder von Münster nach Osnabrück
Der Friedenslauf von Münster nach Osnabrück hat auch dieses Jahr eine beeindruckende sportliche Leistung mit einem guten Zweck kombiniert: Die Läufer des Vereins "Sportler 4 a childrens world" absolvierten einen Ultramarathon, um Sponsorengelder für die Kinderhilfsorganisation "Die Arche" zu sammeln.
Der Startschuss fiel in Münster am Kiepenkerl – in Erinnerung an die Amokfahrt von 2018 wollten die Läufer dadurch ihre Anteilnahme bezeugen und ein Zeichen für den Frieden setzen, wie Vereinsgründer John McGurk erklärte. Von der Traditionsgaststätte aus liefen die Teilnehmer über Glandorf, Ostbevern, Bad Iburg, Georgsmarienhütte und Sutthausen eine rund 65 Kilometer lange Strecke nach Osnabrück. Ihr Lauf war somit um mehr als 20 Kilometer länger als ein "normaler" Marathon.
Erst zum zweiten Mal in der mittlerweile zehnjährigen Geschichte der Friedensläufe führte der Weg von Münster nach Osnabrück und nicht anders herum. "Das ist wie nach Hause laufen, da läuft man doch gleich schneller", sagte Bürgermeisterin Birgit Strangmann lächelnd, als sie die Teilnehmer am Osnabrücker Rathaus in Empfang nahm.
Selbst eine Tageshöchsttemperatur um die 30 Grad konnte die gute Laune der Läufer nicht trüben: "Die Stimmung war genial, und ich kann die Hitze auch gut ab", schwärmte zum Beispiel Axel Kreutzer, der von Beginn an stets an den Läufen teilnimmt.
Um 8 Uhr morgens war es losgegangen. Alle fünf Kilometer wurde ein kleiner „Boxenstopp“ eingelegt, um sich mit Getränken und Obst für den weiteren Kampf gegen die Hitze zu stärken. Gegen 16 Uhr schließlich erreichten die Teilnehmer das Rathaus. Addiert man die von den einzelnen Sportlern gelaufenen Strecken zusammen, hat die Gruppe an diesem Tag etwa 700 Kilometer hinter sich gelassen, wie McGurk nach der Ankunft zusammenrechnete.
Den Läufern und Organisatoren ging es bei dem Friedenslauf jedoch nur am Rande um die absolvierten Kilometer. Auch die Frage, wer am schnellsten das Ziel erreichen würde, interessierte niemanden – immerhin handelte es sich nicht um ein Wettrennen, sondern um ein Teamprojekt, bei dem der eine schon mal auf den anderen wartet. Im Vordergrund stand der gute Zweck, und für den wurden von Sponsoren, darunter der Lions-Club "Leonia" Osnabrück und die Finanzberatungsfirma Spiekermann, sowie von Privatpersonen bisher Spenden in Höhe von 6305 Euro zusammengetragen.
Diese kommen der Kinderhilfsorganisation "Die Arche" zugute, die in Osnabrück einen Hort errichten möchte. Entstehen soll ein Betreuungs- und Freizeitangebot für Kinder, die in schwierigen finanziellen Verhältnissen leben. Derzeit wird noch nach passenden Räumen gesucht. Sobald diese gefunden sind, kann das Projekt starten, hinter dem der in Berlin ansässige Verein "Christliches Kinder- und Jugendwerk" steht.
Dafür nimmt "Sportler 4 a childrens world" auch weiterhin gerne Spenden entgegen, wie John McGurk betonte. Wer "Die Arche" in Osnabrück unterstützen möchte, findet weitere Informationen unter www.s4acw.de .
2.500 Euro für "Lernen-Helfen-Leben" in Afrika ... weiterlesen ...
22.07.2019
Pfiffige Solar-Ideen für die Menschen am Mount Kenia Bad Iburger Technik-Lehrer baute Berufsschule in Kiini auf und bangt nun um deren Fortbestehen
Seit sieben Jahren unterstützt Hans-Georg Klaphake aus Bad Iburg ein Solarenergieprojekt des Vereins „Lernen-Helfen-Leben“ in Afrika und ist Mitbegründer einer Berufsschule für erneuerbare Energien am Mount Kenia Nationalpark. Doch inzwischen ist die Projektförderung durch das „Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung“ (BMZ) ausgelaufen. Über der Zukunft des, sich bereits positiv entwickelten Schulbetriebs, steht ein Fragezeichen und auf Klaphakes Stirn machen sich Sorgenfalten breit.
Nach Fertigstellung der Berufsschule im Dorf Kiini Ende 2016 und Ausbildung von Lehrkräften durch Klaphake und Kollegen konnte der Schulbetrieb im Januar 2017 „Fahrt aufnehmen“. 42 Auszubildende haben seitdem einen Abschluss in den Bereichen Metallverarbeitung, Elektroinstallation oder Wasserinstallation erlangt. Sie wurden geschult in der Herstellung und Wartung von Solarkochern, Solartrocknern zum Haltbarmachen von Früchten, von thermischen Solaranlagen für heißes Wasser und von lichtspendenden, kleinen Photovoltaikanlagen.
„In Ostafrika mangelt es an modernen Koch-, Licht-, oder Heizquellen“, weiß Hans-Georg Klaphake. Bezahlbare Lösungen für afrikanische Familien müssten her. Die Berufsfachschule nutze dabei in mehrfacher Hinsicht: Sie biete Jugendlichen einen Ausbildungsplatz, verringere die Landflucht, fördere das Wissen über erneuerbare Energien, Befähige zum Bau von energieeffizienter Haushaltstechnik und helfe die Umwelt zu entlastet. So ersparen die in der Berufsschule hergestellten Solarkocher Frauen und Kindern das mühsame Holzsammeln und das ungesunde Rauch-Einatmen beim Kochen über offenem Feuer. „Ansonsten werden für Feuerholz viel mehr Bäume gefällt als neu angepflanzt. Die Folgen sind Erosion von fruchtbarem Boden und Klimaveränderung“, erklärt Hans-Georg Klaphake.
Im Februar war er wieder vier Wochen in Kenia um den Ausbau der Berufsfachschule weiter zu entwickeln. Begleitet wurde er dabei, wie schon im letzten Jahr, von Alois Plüster aus Osnabrück, der als Photovoltaik-Experte sein Wissen an die einheimischen Lehrkräfte und die Azubis weiter gibt. „Dieses Mal haben wir deutlich weniger Frauen gesehen, die schweres Holz schleppend umher liefen“, berichtet Hans-Georg Klaphake. Das läge aber nicht daran, dass die Solarkocher nun weit verbreitet seien, sondern daran, dass das Schlagen von Holz im Urwald des „Mount Kenia National Forest“ seit August 2018 verboten sei. Deswegen seien die ohne Holz auskommenden Solarkocher nun noch wichtiger für die ansässige Bevölkerung.
Der Solarkocher funktioniert: Zusammen mit Auszubildenden der Berufsfachschule in Kenia kosten Hans-Georg Klaphake und Alois Plüster den im Solarkocher zubereiteten Reis. Foto: Hans-Georg Klaphake Foto: Hans-Georg Klaphake
Ein bisher aber noch ungelöstes Problem: Für viele Familien sind die Solarkocher, so wie sie bis dato vor Ort hergestellt werden, einfach noch zu teuer. 130 Euro koste ein Kocher, rund 200 Euro verdiene ein gut ausgebildeter Handwerker im Monat, einkommensschwache Familien hingegen lägen bei nur zirka 50 Euro pro Monat. „Wir tüfteln derzeit an einer Zwischenlösung“, sagt Hans-Georg Klaphake.
Nun hofft er aber zunächst einmal auf das Fortbestehen der Fachschule. Das nachhaltige Projekt wurde für drei Jahre mit einer Anschubfinanzierung des BMZ gefördert. Nun soll es auf eigenen Beinen stehen. „Das funktioniert aber leider noch nicht“, berichtet der engagierte Bad Iburger. Mit dem Ende der Projektförderung sei die Problematik der einkommensschwachen Familien, für ihre Kinder einen Ausbildungsplatz zu bezahlen, gravierender geworden. „Von 24 Familien haben nur fünf das Schulgeld komplett bezahlen können. Die fehlenden Einnahmen treffen auch die Ausbilder, was letztlich den gesamten Schulbetrieb in Frage stellen kann“. Die Regionalregierung in Kiini habe mündlich zugesichert, nach Ende der BMZ-Förderung die Bezahlung der Lehrer und der Schulverwaltung zu übernehmen. Aufgrund politischer Veränderungen in der Regierung im Herbst 2018 sei die Finanzierung derzeit aber noch ungeklärt.
So freuen sich Hans-Georg Klaphake und seine Mitstreiter am Mount Kenia ganz besonders über die Unterstützung der Firma Strautmann aus Bad Laer und Melle. Auch der Osnabrücker Lions Club Leonia sammelte für das Projekt, hauptsächlich durch den Verkauf ihrer Leonia-Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven. Diese können für neun Euro pro Tuch online bestellt werden. Kontakt: leonia-geschirrtuch@gmail.com. Zwischenzeitlich haben die Damen vom Lions Club einen Spendenscheck über 2500 Euro an Hans-Georg Klaphake überreicht.
Mehr Informationen:
"Zum Hintergrund"
Von seinem ersten Lehrergehalt flog Hans-Georg Klaphake 1975 nach Kenia. Die damalige Urlaubsreise wirkte nach, denn 37 Jahre später entschließt der inzwischen pensionierte Techniklehrer, wieder in das Land zu fliegen, das ihn damals so faszinierte. Dieses Mal mit mehr Zeit und um zu helfen. Jahre lang hatte er Schüler in Georgsmarienhütte im Bereich regenerative Energien unterrichtet. Warum dieses Wissen nicht auch an die Menschen in Kenia weiter geben, die es direkt im Alltag einsetzen und davon sehr profitieren können. Mehr Informationen zum Projekt auf www.betterplace.org/de/projects/11413
Pfiffige Solar-Ideen für die Menschen am Mount Kenia Bad Iburger Technik-Lehrer baute Berufsschule in Kiini auf und bangt nun um deren Fortbestehen
Seit sieben Jahren unterstützt Hans-Georg Klaphake aus Bad Iburg ein Solarenergieprojekt des Vereins „Lernen-Helfen-Leben“ in Afrika und ist Mitbegründer einer Berufsschule für erneuerbare Energien am Mount Kenia Nationalpark. Doch inzwischen ist die Projektförderung durch das „Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung“ (BMZ) ausgelaufen. Über der Zukunft des, sich bereits positiv entwickelten Schulbetriebs, steht ein Fragezeichen und auf Klaphakes Stirn machen sich Sorgenfalten breit.
Nach Fertigstellung der Berufsschule im Dorf Kiini Ende 2016 und Ausbildung von Lehrkräften durch Klaphake und Kollegen konnte der Schulbetrieb im Januar 2017 „Fahrt aufnehmen“. 42 Auszubildende haben seitdem einen Abschluss in den Bereichen Metallverarbeitung, Elektroinstallation oder Wasserinstallation erlangt. Sie wurden geschult in der Herstellung und Wartung von Solarkochern, Solartrocknern zum Haltbarmachen von Früchten, von thermischen Solaranlagen für heißes Wasser und von lichtspendenden, kleinen Photovoltaikanlagen.
„In Ostafrika mangelt es an modernen Koch-, Licht-, oder Heizquellen“, weiß Hans-Georg Klaphake. Bezahlbare Lösungen für afrikanische Familien müssten her. Die Berufsfachschule nutze dabei in mehrfacher Hinsicht: Sie biete Jugendlichen einen Ausbildungsplatz, verringere die Landflucht, fördere das Wissen über erneuerbare Energien, Befähige zum Bau von energieeffizienter Haushaltstechnik und helfe die Umwelt zu entlastet. So ersparen die in der Berufsschule hergestellten Solarkocher Frauen und Kindern das mühsame Holzsammeln und das ungesunde Rauch-Einatmen beim Kochen über offenem Feuer. „Ansonsten werden für Feuerholz viel mehr Bäume gefällt als neu angepflanzt. Die Folgen sind Erosion von fruchtbarem Boden und Klimaveränderung“, erklärt Hans-Georg Klaphake.
Im Februar war er wieder vier Wochen in Kenia um den Ausbau der Berufsfachschule weiter zu entwickeln. Begleitet wurde er dabei, wie schon im letzten Jahr, von Alois Plüster aus Osnabrück, der als Photovoltaik-Experte sein Wissen an die einheimischen Lehrkräfte und die Azubis weiter gibt. „Dieses Mal haben wir deutlich weniger Frauen gesehen, die schweres Holz schleppend umher liefen“, berichtet Hans-Georg Klaphake. Das läge aber nicht daran, dass die Solarkocher nun weit verbreitet seien, sondern daran, dass das Schlagen von Holz im Urwald des „Mount Kenia National Forest“ seit August 2018 verboten sei. Deswegen seien die ohne Holz auskommenden Solarkocher nun noch wichtiger für die ansässige Bevölkerung.
Der Solarkocher funktioniert: Zusammen mit Auszubildenden der Berufsfachschule in Kenia kosten Hans-Georg Klaphake und Alois Plüster den im Solarkocher zubereiteten Reis. Foto: Hans-Georg Klaphake Foto: Hans-Georg Klaphake
Ein bisher aber noch ungelöstes Problem: Für viele Familien sind die Solarkocher, so wie sie bis dato vor Ort hergestellt werden, einfach noch zu teuer. 130 Euro koste ein Kocher, rund 200 Euro verdiene ein gut ausgebildeter Handwerker im Monat, einkommensschwache Familien hingegen lägen bei nur zirka 50 Euro pro Monat. „Wir tüfteln derzeit an einer Zwischenlösung“, sagt Hans-Georg Klaphake.
Nun hofft er aber zunächst einmal auf das Fortbestehen der Fachschule. Das nachhaltige Projekt wurde für drei Jahre mit einer Anschubfinanzierung des BMZ gefördert. Nun soll es auf eigenen Beinen stehen. „Das funktioniert aber leider noch nicht“, berichtet der engagierte Bad Iburger. Mit dem Ende der Projektförderung sei die Problematik der einkommensschwachen Familien, für ihre Kinder einen Ausbildungsplatz zu bezahlen, gravierender geworden. „Von 24 Familien haben nur fünf das Schulgeld komplett bezahlen können. Die fehlenden Einnahmen treffen auch die Ausbilder, was letztlich den gesamten Schulbetrieb in Frage stellen kann“. Die Regionalregierung in Kiini habe mündlich zugesichert, nach Ende der BMZ-Förderung die Bezahlung der Lehrer und der Schulverwaltung zu übernehmen. Aufgrund politischer Veränderungen in der Regierung im Herbst 2018 sei die Finanzierung derzeit aber noch ungeklärt.
So freuen sich Hans-Georg Klaphake und seine Mitstreiter am Mount Kenia ganz besonders über die Unterstützung der Firma Strautmann aus Bad Laer und Melle. Auch der Osnabrücker Lions Club Leonia sammelte für das Projekt, hauptsächlich durch den Verkauf ihrer Leonia-Geschirrtücher mit Osnabrück-Motiven. Diese können für neun Euro pro Tuch online bestellt werden. Kontakt: leonia-geschirrtuch@gmail.com. Zwischenzeitlich haben die Damen vom Lions Club einen Spendenscheck über 2500 Euro an Hans-Georg Klaphake überreicht.
Mehr Informationen:
"Zum Hintergrund"
Von seinem ersten Lehrergehalt flog Hans-Georg Klaphake 1975 nach Kenia. Die damalige Urlaubsreise wirkte nach, denn 37 Jahre später entschließt der inzwischen pensionierte Techniklehrer, wieder in das Land zu fliegen, das ihn damals so faszinierte. Dieses Mal mit mehr Zeit und um zu helfen. Jahre lang hatte er Schüler in Georgsmarienhütte im Bereich regenerative Energien unterrichtet. Warum dieses Wissen nicht auch an die Menschen in Kenia weiter geben, die es direkt im Alltag einsetzen und davon sehr profitieren können. Mehr Informationen zum Projekt auf www.betterplace.org/de/projects/11413
8.000 Euro für den Zoo ... weiterlesen ...
25.06.2019
Klassen können sich bewerben Drittklässler dürfen kostenlos in den Osnabrücker Zoo
Lernen fällt so viel leichter, wenn es in einem positiven Lernumfeld passiert. Der Zoo Osnabrück ist ein Bildungsort, an dem vor allem Kinder eine Menge über das Leben und den Umgang mit Lebewesen lernen können. Einmal im Jahr spenden acht Lions Clubs aus Stadt und Landkreis Osnabrück für einen gemeinsamen sozialen Zweck. In diesem Jahr geht die Spende in Höhe von 8.000 Euro an den Zoo
Achtsamkeit und Verantwortung, die wir Menschen unserem Planeten mit all seinen Lebewesen gegenüber haben, sind mehr denn je, und besonders zu Zeiten von Aktionen wie „Fridays for Future“, in aller Munde. Schon früh solle ein Bewusstsein für die Umwelt geschaffen werden und da sind Drittklässler im schönsten Alter, meint Heike Drogies, Buchautorin und Unterstützerin des Zoos, „sie verstehen schon viel und haben einen enorm hohen Wissensdurst“. Laut Zoopräsident Reinhard Sliwka, der die Spende stellvertretend für die Drittklässler entgegennahm, werden die Tiere des Zoos zu Botschaftern, die die Bedeutung von Natur- und Artenschutz vermitteln.
„Neben der Sensibilisierung für ihre Umwelt, können Kinder von dem Sozialleben der Tiere Respekt und Liebe im Umgang mit anderen Menschen für ihr eigenes Leben lernen“, meint Drogies. „Diversität im Tierreich wird als etwas Positives wahrgenommen, im menschlichen Miteinander ist dies leider oft anders“. Sliwka fasste die positiven Aspekte zusammen: „Die Erlebnisse und Erfahrungen, die die Kinder im Zoo machen, nehmen sie mit in die Klasse, können sie auf vielen Ebenen nachhaltig prägen und so ihr zukünftiges Leben bereichern.“
„Es wäre wünschenswert, dass es nicht bei dieser einmaligen Aktion bliebe, sondern dass wir einen Anstoß für weitere Aktionen geben“, sagte Ulla Hillejan vom Lions Club Penthiselea. Die Erfüllung dieses Wunsches sei in Arbeit, entgegnete Sliwka.
Die kostenlosen Zoobesuche sind für Osnabrücker Drittklässler vom 15. August bis 31. Dezember möglich. Die Klassen können sich per E-Mail an bunde@zoo-osnabrueck.de oder unter 0541 9510548 (Mo-Fr, 9-16 Uhr) anmelden.
Klassen können sich bewerben Drittklässler dürfen kostenlos in den Osnabrücker Zoo
Lernen fällt so viel leichter, wenn es in einem positiven Lernumfeld passiert. Der Zoo Osnabrück ist ein Bildungsort, an dem vor allem Kinder eine Menge über das Leben und den Umgang mit Lebewesen lernen können. Einmal im Jahr spenden acht Lions Clubs aus Stadt und Landkreis Osnabrück für einen gemeinsamen sozialen Zweck. In diesem Jahr geht die Spende in Höhe von 8.000 Euro an den Zoo
Achtsamkeit und Verantwortung, die wir Menschen unserem Planeten mit all seinen Lebewesen gegenüber haben, sind mehr denn je, und besonders zu Zeiten von Aktionen wie „Fridays for Future“, in aller Munde. Schon früh solle ein Bewusstsein für die Umwelt geschaffen werden und da sind Drittklässler im schönsten Alter, meint Heike Drogies, Buchautorin und Unterstützerin des Zoos, „sie verstehen schon viel und haben einen enorm hohen Wissensdurst“. Laut Zoopräsident Reinhard Sliwka, der die Spende stellvertretend für die Drittklässler entgegennahm, werden die Tiere des Zoos zu Botschaftern, die die Bedeutung von Natur- und Artenschutz vermitteln.
„Neben der Sensibilisierung für ihre Umwelt, können Kinder von dem Sozialleben der Tiere Respekt und Liebe im Umgang mit anderen Menschen für ihr eigenes Leben lernen“, meint Drogies. „Diversität im Tierreich wird als etwas Positives wahrgenommen, im menschlichen Miteinander ist dies leider oft anders“. Sliwka fasste die positiven Aspekte zusammen: „Die Erlebnisse und Erfahrungen, die die Kinder im Zoo machen, nehmen sie mit in die Klasse, können sie auf vielen Ebenen nachhaltig prägen und so ihr zukünftiges Leben bereichern.“
„Es wäre wünschenswert, dass es nicht bei dieser einmaligen Aktion bliebe, sondern dass wir einen Anstoß für weitere Aktionen geben“, sagte Ulla Hillejan vom Lions Club Penthiselea. Die Erfüllung dieses Wunsches sei in Arbeit, entgegnete Sliwka.
Die kostenlosen Zoobesuche sind für Osnabrücker Drittklässler vom 15. August bis 31. Dezember möglich. Die Klassen können sich per E-Mail an bunde@zoo-osnabrueck.de oder unter 0541 9510548 (Mo-Fr, 9-16 Uhr) anmelden.
2.002 Euro für "Balu und Du" ... weiterlesen ...
01.02.2019
Für einen Tag am Meer Osnabrücker Lionsclub überreicht Spende an „Balu und Du“
Einen Scheck über 2002 Euro überreichten die Vertreterinnen des Osnabrücker Lionsclubs Leonia-Nord jetzt an das Kinderhilfsprojekt „Balu und Du“. Damit kann den Kleinen ein ganz besonderer Ausflug ermöglicht werden.
„Balu und Du“ wurde 2002 von der Universität Osnabrück ins Leben gerufen und hat seither bundesweite Verbreitung gefunden. Das Projekt ist inspiriert vom Dschungelbuch: So wie der Bär Balu sich um den kleinen Jungen Mogli kümmert, so fördert ein junger Erwachsener ein Grundschulkind – durch gemeinsames Tun und Erleben an einem Nachmittag in der Woche, und das mindestens ein Jahr lang.
Zurzeit existieren 75 solcher Tandems. Potenzielle "Moglis", also Kinder, die von einer solchen Zuwendung profitieren und in ihrer Entwicklung gefördert würden, gibt es dabei mehr als genug in Osnabrück, "Balus" als Mentoren werden aber durchaus noch gesucht, sagte Projektkoordinator Martin Lüders während der Spendenübergabe.
Gemeinsam mit seinem Team hatte er sich überlegt, die Spende des Lionsclubs für eine große gemeinsame Tagesfahrt zu verwenden: Am 15. Juni soll es für Balus und Moglis nach Cuxhaven gehen. Ebbe und Flut erleben, barfuß übers Watt laufen – das wird für viele Kinder sicher das erste Mal sein.
Die Damen von Leonia-Nord sind von der Balu-Idee überzeugt. Es ist bereits ihre vierte Spende, und es wird sicher nicht die letzte sein, sagte Club-Präsidentin Sigrid Dallwig. Das Geld stammt aus dem Erlös eines Bridge-Turniers, das im November 2018 im Bohnenkamphaus stattfand. Diese Benefiz-Turniere haben schon Tradition: Die erfahrene Bridge-Spielerin und Kursleiterin Adelheid Custodis hat bereits mehrfach mit Know-how und viel Engagement die Leitung übernommen.
Für einen Tag am Meer Osnabrücker Lionsclub überreicht Spende an „Balu und Du“
Einen Scheck über 2002 Euro überreichten die Vertreterinnen des Osnabrücker Lionsclubs Leonia-Nord jetzt an das Kinderhilfsprojekt „Balu und Du“. Damit kann den Kleinen ein ganz besonderer Ausflug ermöglicht werden.
„Balu und Du“ wurde 2002 von der Universität Osnabrück ins Leben gerufen und hat seither bundesweite Verbreitung gefunden. Das Projekt ist inspiriert vom Dschungelbuch: So wie der Bär Balu sich um den kleinen Jungen Mogli kümmert, so fördert ein junger Erwachsener ein Grundschulkind – durch gemeinsames Tun und Erleben an einem Nachmittag in der Woche, und das mindestens ein Jahr lang.
Zurzeit existieren 75 solcher Tandems. Potenzielle "Moglis", also Kinder, die von einer solchen Zuwendung profitieren und in ihrer Entwicklung gefördert würden, gibt es dabei mehr als genug in Osnabrück, "Balus" als Mentoren werden aber durchaus noch gesucht, sagte Projektkoordinator Martin Lüders während der Spendenübergabe.
Gemeinsam mit seinem Team hatte er sich überlegt, die Spende des Lionsclubs für eine große gemeinsame Tagesfahrt zu verwenden: Am 15. Juni soll es für Balus und Moglis nach Cuxhaven gehen. Ebbe und Flut erleben, barfuß übers Watt laufen – das wird für viele Kinder sicher das erste Mal sein.
Die Damen von Leonia-Nord sind von der Balu-Idee überzeugt. Es ist bereits ihre vierte Spende, und es wird sicher nicht die letzte sein, sagte Club-Präsidentin Sigrid Dallwig. Das Geld stammt aus dem Erlös eines Bridge-Turniers, das im November 2018 im Bohnenkamphaus stattfand. Diese Benefiz-Turniere haben schon Tradition: Die erfahrene Bridge-Spielerin und Kursleiterin Adelheid Custodis hat bereits mehrfach mit Know-how und viel Engagement die Leitung übernommen.
800 Euro für die "Hollager Tafel" ... weiterlesen ...
02.12.2018
Feier des Lions Club Leonia Adventliches Benefizkonzert zugunsten der Hollager Tafel
Mit Musik aus Musicals und Soul-Pop in die Vorweihnachtszeit: Auf seiner Adventsfeier in der Wallenhorster Hofstelle Duling sammelte der Lions Club Leonia Osnabrück-Nord Geld für die Hollager Tafel.
Dass die Weihnachtsmusik an diesem Abend etwas kurz kam, dürfte kaum jemanden gestört haben. Musical-Fans kamen jedenfalls auf ihre Kosten, dafür sorgte das Schülerblasorchester des Osnabrücker Gymnasiums Carolinum. Unter der Leitung von Musiklehrer Jens Schröer trug die "Carolinger Kapelle" Hits aus bekannten Musicals vor, darunter „Circle of Life“ und „King of Pride Rock“ aus „Der König der Löwen“. Dabei handele es sich um das finanziell erfolgreichste Musical, merkte Schröer an. Das „Phantom der Oper“ hingegen, welches ebenfalls auf dem Programm stand, sei das mit den meisten Aufführungen. Die Anmoderationen des Orchesterleiters leiteten nicht nur zu den Stücken über, sie lösten gelegentlich auch Heiterkeit aus, etwa als er seine Fragen ans Publikum kommentierte: „Ein bisschen kommt bei mir der Lehrer durch, entschuldigen Sie bitte!“ Neben weiteren Musical-Nummern gab es auch Filmmusik aus „Frozen“ („Die Eiskönigin“) und „Tarzan“. Den Abschluss der Darbietung bildete dann aber doch ein klassisches Adventslied: Bei „Mach hoch die Tür, die Tor macht weit“ stimmte das Publikum gesanglich mit ein.
Die Carolinger Kapelle beim Benefizkonzert Lions Clubhilfswerks Leonia zum ersten Advent 2018 in der Hofstelle Duling in Wallenhorst.
Amerikanische Weihnachtslieder mit Elua Two
Weihnachtslieder anderer Art gab das Soul-Pop-Duo Elua Two zum Besten. Sängerin Marlene Seelig und Gitarrist Nils Bölting trugen die amerikanischen Klassiker „Santa Baby“ und „Have Yourself a Merry Little Christmas“ auf gefühlvoll-entspannte Weise vor. So entstand auch kein Bruch zu ihren selbst komponierten Stücken und Interpretationen bekannter Songs wie „Michelle“ von den Beatles und Sting's „Englishman in New York“. Die beiden Studenten der Musikhochschule Osnabrück haben ihren ganz eigenen Stil, der auch bei rhythmischen Stücken noch Ruhe und Harmonie vermittelte.
Für den guten Zweck
Dass der eigentliche Zweck des Abends nicht unterging, dafür sorgte Sigrid Dallwig, die Präsidentin des Lions Club Leonia: „Das Wichtigste dieses Abends: Der Erlös, das heißt der Eintritt und was Sie vielleicht noch spenden, geht an die Tafel, die immer wieder viele Dinge braucht.“ Weil auch die Hofstelle Duling ihre Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellte, konnte ein Reinerlös von etwa 800 Euro erzielt werden. Zum Schluss gab es ein großes Dankeschön und ein kleines Adventsgeschenk für die Musiker sowie vom Lions Club Leonia selbst zubereitete Häppchen für die Besucher.
Feier des Lions Club Leonia Adventliches Benefizkonzert zugunsten der Hollager Tafel
Mit Musik aus Musicals und Soul-Pop in die Vorweihnachtszeit: Auf seiner Adventsfeier in der Wallenhorster Hofstelle Duling sammelte der Lions Club Leonia Osnabrück-Nord Geld für die Hollager Tafel.
Dass die Weihnachtsmusik an diesem Abend etwas kurz kam, dürfte kaum jemanden gestört haben. Musical-Fans kamen jedenfalls auf ihre Kosten, dafür sorgte das Schülerblasorchester des Osnabrücker Gymnasiums Carolinum. Unter der Leitung von Musiklehrer Jens Schröer trug die "Carolinger Kapelle" Hits aus bekannten Musicals vor, darunter „Circle of Life“ und „King of Pride Rock“ aus „Der König der Löwen“. Dabei handele es sich um das finanziell erfolgreichste Musical, merkte Schröer an. Das „Phantom der Oper“ hingegen, welches ebenfalls auf dem Programm stand, sei das mit den meisten Aufführungen. Die Anmoderationen des Orchesterleiters leiteten nicht nur zu den Stücken über, sie lösten gelegentlich auch Heiterkeit aus, etwa als er seine Fragen ans Publikum kommentierte: „Ein bisschen kommt bei mir der Lehrer durch, entschuldigen Sie bitte!“ Neben weiteren Musical-Nummern gab es auch Filmmusik aus „Frozen“ („Die Eiskönigin“) und „Tarzan“. Den Abschluss der Darbietung bildete dann aber doch ein klassisches Adventslied: Bei „Mach hoch die Tür, die Tor macht weit“ stimmte das Publikum gesanglich mit ein.
Die Carolinger Kapelle beim Benefizkonzert Lions Clubhilfswerks Leonia zum ersten Advent 2018 in der Hofstelle Duling in Wallenhorst.
Amerikanische Weihnachtslieder mit Elua Two
Weihnachtslieder anderer Art gab das Soul-Pop-Duo Elua Two zum Besten. Sängerin Marlene Seelig und Gitarrist Nils Bölting trugen die amerikanischen Klassiker „Santa Baby“ und „Have Yourself a Merry Little Christmas“ auf gefühlvoll-entspannte Weise vor. So entstand auch kein Bruch zu ihren selbst komponierten Stücken und Interpretationen bekannter Songs wie „Michelle“ von den Beatles und Sting's „Englishman in New York“. Die beiden Studenten der Musikhochschule Osnabrück haben ihren ganz eigenen Stil, der auch bei rhythmischen Stücken noch Ruhe und Harmonie vermittelte.
Für den guten Zweck
Dass der eigentliche Zweck des Abends nicht unterging, dafür sorgte Sigrid Dallwig, die Präsidentin des Lions Club Leonia: „Das Wichtigste dieses Abends: Der Erlös, das heißt der Eintritt und was Sie vielleicht noch spenden, geht an die Tafel, die immer wieder viele Dinge braucht.“ Weil auch die Hofstelle Duling ihre Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellte, konnte ein Reinerlös von etwa 800 Euro erzielt werden. Zum Schluss gab es ein großes Dankeschön und ein kleines Adventsgeschenk für die Musiker sowie vom Lions Club Leonia selbst zubereitete Häppchen für die Besucher.
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01.12.2017
Lions Club Leonia Osnabrück 2002,02 Euro-Spende für „Balu und Du“
Das Projekt „Balu und Du“ fördert die Freizeitgestaltung von Grundschülern durch junge Erwachsene als persönliche Mentoren. Der Lions Club Leonia Osnabrück überreichte dem Verein nun eine Spende von rund 2000 Euro.
Im Oktober veranstaltete der Lions Club ein Benefiz-Bridge-Turnier. Unter ehrenamtlicher Leitung von Adelheid Custodis haben 60 Spieler teilgenommen. Der Erlös wurde nun an die Initiative „Balu und Du“ überreicht.
Das Mentoren-Programm soll Grundschulkindern durch eine persönliche Betreuung eines jungen Erwachsenen helfen, die Freizeit aktiv zu gestalten und sich somit in der Gesellschaft zu entwickeln. Außerdem soll das Kind lernen, wie es die Herausforderungen des Alltags erfolgreich meistern kann. „Balu und Du ist ein förderwürdiges Pogramm mit einer tollen Idee. Wir haben ein großes Interesse daran, vor allem Kindern zu helfen“, sagte Brigitte Salland vom Lions Club.
Mit dem Geld möchte der Verein die Angelaschule und das Gymnasium „In der Wüste“ unterstützen. „Die Mentoren und ihre betreuten Kinder bekommen jeden Monat zehn Euro Taschengeld, mit dem sie Kleinigkeiten, wie Eintritte finanzieren oder Bastelsachen kaufen können“, erklärte Nina Schomberg von Balu und Du.
Lions Club Leonia Osnabrück 2002,02 Euro-Spende für „Balu und Du“
Das Projekt „Balu und Du“ fördert die Freizeitgestaltung von Grundschülern durch junge Erwachsene als persönliche Mentoren. Der Lions Club Leonia Osnabrück überreichte dem Verein nun eine Spende von rund 2000 Euro.
Im Oktober veranstaltete der Lions Club ein Benefiz-Bridge-Turnier. Unter ehrenamtlicher Leitung von Adelheid Custodis haben 60 Spieler teilgenommen. Der Erlös wurde nun an die Initiative „Balu und Du“ überreicht.
Das Mentoren-Programm soll Grundschulkindern durch eine persönliche Betreuung eines jungen Erwachsenen helfen, die Freizeit aktiv zu gestalten und sich somit in der Gesellschaft zu entwickeln. Außerdem soll das Kind lernen, wie es die Herausforderungen des Alltags erfolgreich meistern kann. „Balu und Du ist ein förderwürdiges Pogramm mit einer tollen Idee. Wir haben ein großes Interesse daran, vor allem Kindern zu helfen“, sagte Brigitte Salland vom Lions Club.
Mit dem Geld möchte der Verein die Angelaschule und das Gymnasium „In der Wüste“ unterstützen. „Die Mentoren und ihre betreuten Kinder bekommen jeden Monat zehn Euro Taschengeld, mit dem sie Kleinigkeiten, wie Eintritte finanzieren oder Bastelsachen kaufen können“, erklärte Nina Schomberg von Balu und Du.
1.500 Euro für soziales Musikprojekt ... weiterlesen ...
13.04.2017
Hilfe für Haus am Schlehenbusch Osnabrücker Lions-Club spendet für soziales Musikprojekt
Das Haus am Schlehenbusch der Evangelischen Jugendhilfe Osnabrück erhielt jetzt 1500 Euro von den Lions-Club-Frauen. Das Geld soll für ein Musikprojekt der Einrichtung verwendet werden.
Musikalisch gehe es im Haus am Schlehenbusch schon länger zu, berichtete Einrichtungsleiter Ulrich Burke bei der obligatorischen Spendenübergabe. Mehrere Musikinstrumente stünden bereit, sogar zwei Schlagzeuge werden regelmäßig genutzt. In der heilpädagogisch-therapeutischen Einrichtung leben Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren, die in ihrem Leben starken Belastungen ausgesetzt waren und auf intensive fachliche Unterstützung angewiesen sind.
Einstieg in den Beruf
Die Verbindung zur Berufsschule wird durch das Haus am Schlehenbusch geschaffen, um den Einstieg in einen Beruf zu ermöglichen. Neben dem Alltag sei es für die Bewohner des Hauses aber auch wichtig, auf einer anderen Ebene zusammenzukommen, stellte Gabriele Busche-Pukall, Vorstandsmitglied des Fördervereins, fest und wies auf das anstehende Musikprojekt mit Martin Rietsch von der Band „2schneidig“ hin. Drei Tage werde der Sänger mit den Bewohnern musikalisch tätig sein und versuchen, zusammen mit den Jugendlichen auf der Bühne zu stehen. Ein Ziel dieses Projekts ist die Wertevermittlung an die Jugendlichen, die dadurch an Selbstbewusstsein gewinnen und Spaß an der Sache bekommen sollen.
Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiv
1500 Euro spendete der Lions-Club „Leonia“ nun an die Einrichtung. Die Mitglieder des Clubs setzen sich seit zehn Jahren für soziale Projekte ein, die sie für unterstützungswürdig halten. Der Schwerpunkt sei definitiv auf die Kinder- und Jugendhilfe gelegt, unterstrich Brigitte Salland, das musikalische Integrationsprojekt stelle demnach eine geeignete Möglichkeit dar. Der Lions-Club erwirtschaftet seine Gelder aus ehrenamtlichem Antrieb, wie etwa der Organisation von Wohltätigkeitsveranstaltungen oder dem Verkauf von Plätzchen und Marmeladen auf dem Weihnachtsmarkt. Seit der Gründung hat der Lions-Club nach eigenen Angaben bereits 100.000 Euro an soziale und integrative Förderprojekte ausgeschüttet. Weiterhin im Angebot seien die Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiven, verriet Salland. Diese bietet der Lions-Club das nächste Mal am Ostersamstag in der L+T Markthalle an.
Hilfe für Haus am Schlehenbusch Osnabrücker Lions-Club spendet für soziales Musikprojekt
Das Haus am Schlehenbusch der Evangelischen Jugendhilfe Osnabrück erhielt jetzt 1500 Euro von den Lions-Club-Frauen. Das Geld soll für ein Musikprojekt der Einrichtung verwendet werden.
Musikalisch gehe es im Haus am Schlehenbusch schon länger zu, berichtete Einrichtungsleiter Ulrich Burke bei der obligatorischen Spendenübergabe. Mehrere Musikinstrumente stünden bereit, sogar zwei Schlagzeuge werden regelmäßig genutzt. In der heilpädagogisch-therapeutischen Einrichtung leben Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren, die in ihrem Leben starken Belastungen ausgesetzt waren und auf intensive fachliche Unterstützung angewiesen sind.
Einstieg in den Beruf
Die Verbindung zur Berufsschule wird durch das Haus am Schlehenbusch geschaffen, um den Einstieg in einen Beruf zu ermöglichen. Neben dem Alltag sei es für die Bewohner des Hauses aber auch wichtig, auf einer anderen Ebene zusammenzukommen, stellte Gabriele Busche-Pukall, Vorstandsmitglied des Fördervereins, fest und wies auf das anstehende Musikprojekt mit Martin Rietsch von der Band „2schneidig“ hin. Drei Tage werde der Sänger mit den Bewohnern musikalisch tätig sein und versuchen, zusammen mit den Jugendlichen auf der Bühne zu stehen. Ein Ziel dieses Projekts ist die Wertevermittlung an die Jugendlichen, die dadurch an Selbstbewusstsein gewinnen und Spaß an der Sache bekommen sollen.
Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiv
1500 Euro spendete der Lions-Club „Leonia“ nun an die Einrichtung. Die Mitglieder des Clubs setzen sich seit zehn Jahren für soziale Projekte ein, die sie für unterstützungswürdig halten. Der Schwerpunkt sei definitiv auf die Kinder- und Jugendhilfe gelegt, unterstrich Brigitte Salland, das musikalische Integrationsprojekt stelle demnach eine geeignete Möglichkeit dar. Der Lions-Club erwirtschaftet seine Gelder aus ehrenamtlichem Antrieb, wie etwa der Organisation von Wohltätigkeitsveranstaltungen oder dem Verkauf von Plätzchen und Marmeladen auf dem Weihnachtsmarkt. Seit der Gründung hat der Lions-Club nach eigenen Angaben bereits 100.000 Euro an soziale und integrative Förderprojekte ausgeschüttet. Weiterhin im Angebot seien die Geschirrtücher mit Osnabrücker Motiven, verriet Salland. Diese bietet der Lions-Club das nächste Mal am Ostersamstag in der L+T Markthalle an.
10 Jahre LEONIA ... weiterlesen ...
23.01.2017
Seit zehn Jahren aktiv Lions-Club Leonia Wallenhorst spendet 100.000 Euro
Vor zehn Jahren gründeten 21 Frauen den Lions-Club Leonia in Am Wochenende feierten die 30 aktiven Mitglieder mit noch einmal so vielen Gästen ihren Gründungstag und blickten auf erfolgreiche Jahre zurück: Seit ihrem Bestehen sammelten die Frauen mit unterschiedlichen Aktionen mehr als 100.000 Euro, die sie guten Zwecken spendeten.
„Wir waren fünf Frauen und wollten etwas beitragen, uns ehrenamtlich engagieren“, erinnerte sich die erste Präsidentin des Clubs, Doris van Roye. Innerhalb von nur sechs Monaten hätten die Frauen damals mehr als die vorgeschriebenen 21 Mitglieder für eine Clubgründung beisammen gehabt. Und am 27. Januar 2007 feierte der Lions-Club Leonia mit 25 Mitgliedern seine Gründungscharter als 53. Lions-Damenclub in Deutschland.
Die Projekte
Jede Präsidentin verleihe ihrem Lions-Jahr durch ausgewählte Vorträge und Projekte stets eine persönliche Note, berichtete Roye weiter. Und Serviceprojekte, „Activities“ genannt, starteten die Lions-Frauen in den vergangenen zehn Jahren viele: Durch Kirchenkonzerte, Adventsfeiern mit Konzerten und Lesungen im Wallenhorster Dulingshof, wiederkehrende Benefiz-Tennis- und Bridge-Turniere, den Verkauf von Selbstgebackenem auf dem Weihnachtsmarkt oder den Verkauf Geschirrtüchern mit selbst gestalteten Osnabrück-Motiven kamen insgesamt mehr als 100.000 Euro zusammen. Dieses Geld spendete der Lions-Club Leonia an verschiedene Hilfsorganisationen: Die Lions-Frauen unterstützten unter anderem „Sportler 4 a childrens world“ von John McGurk, den Verein „Kinder in Not“, ein Hospiz, Spes Viva in Ostercappeln oder das Osnabrücker Frauenhaus sowie internationale Projekte wie Schulen in Nord-Laos oder Peru und den Kauf von Solarkochern in Kenia.
Was den Club ausmacht
Auf die Frage, was ihren Club ausmache, antwortete Kerstin Hawighorst: „Die Herzlichkeit.“ Und Andrea Kotte erklärte: „Bei uns im Club sind viele einsatzfreudig, und alle sind bereit zu helfen. Die Arbeit verteilt sich auf viele Schultern.“ Elsa Remke fügte hinzu: „Die Gemeinschaft zeichnet uns aus.“ Während Roye ergänzte: „Die Harmonie bei uns im Club ist schon auffällig.“ Außerdem würde bei jedem neuen Mitglied stets genau geschaut, ob die Frau auch zu den anderen Frauen passe. Daher sei Teamfähigkeit ein der Voraussetzungen, die eine Neue mitbringen müsse. Davon abgesehen waren sich die Frauen einig: Es sei eine Bereicherung, dass sowohl junge als auch ältere Frauen im Club Leonia Mitglieder seien. Und Heike Voss vom Patenclub Penthesilea, die den Frauen als erfahrene Lions-Frau bei der Gründung und darüber hinaus mit Rat und Tat zur Seite stand, stellte auf Nachfrage fest: „Ich bin die Geburtshelferin und total stolz auf diese Truppe.“
Lob von anderen
Alfred Lindner, stellvertretender Wallenhorster Bürgermeister, war auch schon bei der Gründung dabei gewesen. Er lobte, dass der Lions-Club Leonia „Konzerteauf sehr hohem Niveau in allen drei Kirchen unserer Gemeinde “ organisiert habe. Außerdem hob er das Engagement der Lions-Frauen für Flüchtlinge und die Hollager Tafel hervor. „Sie sind ein gutes Aushängeschild für Wallenhorst“, stellte Lindner fest, während Lions-Govenor Thomas Bartke betonte mit Blick auf die Gastgeberinnen: „Sie haben viel Freizeit geopfert, das ist keine Selbstverständlichkeit, in einer Zeit, in der immer mehr junge Bürger sich ins Privatleben zurückziehen.“ Vieles würde heute rein ökonomisch betrachtet, so Bartke, bevor er dazu aufforderte, sich einmal zu fragen: „Wie viel Glück habe ich anderen Menschen gebracht? Und ein Lächeln ist Dank genug“, fügte er hinzu.
Seit zehn Jahren aktiv Lions-Club Leonia Wallenhorst spendet 100.000 Euro
Vor zehn Jahren gründeten 21 Frauen den Lions-Club Leonia in Am Wochenende feierten die 30 aktiven Mitglieder mit noch einmal so vielen Gästen ihren Gründungstag und blickten auf erfolgreiche Jahre zurück: Seit ihrem Bestehen sammelten die Frauen mit unterschiedlichen Aktionen mehr als 100.000 Euro, die sie guten Zwecken spendeten.
„Wir waren fünf Frauen und wollten etwas beitragen, uns ehrenamtlich engagieren“, erinnerte sich die erste Präsidentin des Clubs, Doris van Roye. Innerhalb von nur sechs Monaten hätten die Frauen damals mehr als die vorgeschriebenen 21 Mitglieder für eine Clubgründung beisammen gehabt. Und am 27. Januar 2007 feierte der Lions-Club Leonia mit 25 Mitgliedern seine Gründungscharter als 53. Lions-Damenclub in Deutschland.
Die Projekte
Jede Präsidentin verleihe ihrem Lions-Jahr durch ausgewählte Vorträge und Projekte stets eine persönliche Note, berichtete Roye weiter. Und Serviceprojekte, „Activities“ genannt, starteten die Lions-Frauen in den vergangenen zehn Jahren viele: Durch Kirchenkonzerte, Adventsfeiern mit Konzerten und Lesungen im Wallenhorster Dulingshof, wiederkehrende Benefiz-Tennis- und Bridge-Turniere, den Verkauf von Selbstgebackenem auf dem Weihnachtsmarkt oder den Verkauf Geschirrtüchern mit selbst gestalteten Osnabrück-Motiven kamen insgesamt mehr als 100.000 Euro zusammen. Dieses Geld spendete der Lions-Club Leonia an verschiedene Hilfsorganisationen: Die Lions-Frauen unterstützten unter anderem „Sportler 4 a childrens world“ von John McGurk, den Verein „Kinder in Not“, ein Hospiz, Spes Viva in Ostercappeln oder das Osnabrücker Frauenhaus sowie internationale Projekte wie Schulen in Nord-Laos oder Peru und den Kauf von Solarkochern in Kenia.
Was den Club ausmacht
Auf die Frage, was ihren Club ausmache, antwortete Kerstin Hawighorst: „Die Herzlichkeit.“ Und Andrea Kotte erklärte: „Bei uns im Club sind viele einsatzfreudig, und alle sind bereit zu helfen. Die Arbeit verteilt sich auf viele Schultern.“ Elsa Remke fügte hinzu: „Die Gemeinschaft zeichnet uns aus.“ Während Roye ergänzte: „Die Harmonie bei uns im Club ist schon auffällig.“ Außerdem würde bei jedem neuen Mitglied stets genau geschaut, ob die Frau auch zu den anderen Frauen passe. Daher sei Teamfähigkeit ein der Voraussetzungen, die eine Neue mitbringen müsse. Davon abgesehen waren sich die Frauen einig: Es sei eine Bereicherung, dass sowohl junge als auch ältere Frauen im Club Leonia Mitglieder seien. Und Heike Voss vom Patenclub Penthesilea, die den Frauen als erfahrene Lions-Frau bei der Gründung und darüber hinaus mit Rat und Tat zur Seite stand, stellte auf Nachfrage fest: „Ich bin die Geburtshelferin und total stolz auf diese Truppe.“
Lob von anderen
Alfred Lindner, stellvertretender Wallenhorster Bürgermeister, war auch schon bei der Gründung dabei gewesen. Er lobte, dass der Lions-Club Leonia „Konzerteauf sehr hohem Niveau in allen drei Kirchen unserer Gemeinde “ organisiert habe. Außerdem hob er das Engagement der Lions-Frauen für Flüchtlinge und die Hollager Tafel hervor. „Sie sind ein gutes Aushängeschild für Wallenhorst“, stellte Lindner fest, während Lions-Govenor Thomas Bartke betonte mit Blick auf die Gastgeberinnen: „Sie haben viel Freizeit geopfert, das ist keine Selbstverständlichkeit, in einer Zeit, in der immer mehr junge Bürger sich ins Privatleben zurückziehen.“ Vieles würde heute rein ökonomisch betrachtet, so Bartke, bevor er dazu aufforderte, sich einmal zu fragen: „Wie viel Glück habe ich anderen Menschen gebracht? Und ein Lächeln ist Dank genug“, fügte er hinzu.
Benefizkonzert mit den "Jacobs Gospel Singers" in Hollage ... weiterlesen ...
27.11.2016
Wallenhorst. Beschwingt in den Advent: Auf Initiative des Lions-Club Leonia sangen die Jacob‘s Gospel Singers aus Osnabrück in der Hollager St. Josefskirche. Der Erlös des vom Publikum gefeierten Konzertes kommt der Wallenhorster Tafel zugute.
„Wir sind ganz begeistert“, erklärte Monika Rasch vom Lions-Club Leonia angesichts des nahezu ausverkauften Gotteshauses. Für seine diesjährige Benefizveranstaltung hatte der Club die Jacob‘s Gospel Singers in die Hollager St. Josefskirche eingeladen. Nach Gesprächen mit Pfarrer Dietmar Schöneich entschieden sich die Lions-Frauen dafür, mit dem Erlös des Adventskonzerts die Wallenhorster Tafel zu unterstützen: „Die Tafel ist auf Spenden angewiesen“, erklärte Rasch. Auch Schöneich selbst war begeistert von der großen Resonanz: „Schön, dass es so voll ist. Das schaffen wir im Gottesdienst nicht immer“, meinte der Geistliche augenzwinkernd und wünschte den Zuhörern, dass das Konzert ein guter Einstieg in die Adventszeit sein möge.
Kraftvoller Gesang
Der Chor „von nebenan“, wie es die Jacob‘ Gospel Singers selbst ausdrückten, zögerte nicht, die Lions-Frauen bei ihrem Engagement zu unterstützen. Die Osnabrücker feierten in diesem Jahr ihr silbernes Chor-Jubiläum und stellten gleich mit dem Eröffnungslied „Our God Saves“ ihre Gesangserfahrung unter Beweis: Mit ihrem kraftvollen, sehr homogenen Gesang zogen die etwa 70 Sänger ihr Publikum augenblicklich in ihren Bann. Der Chor unter der Leitung von Micha Keding hatte Gospel-Pop mit Wohlfühlcharakter im Programm – mal groovig, mal balladenhaft, aber immer mit überbordender Gesangsfreude vorgetragen. Mit „I Pray on Christmas“ und dem Klassiker „The First Noel“ verströmten die Jacob‘ Gospel Singers zudem noch etwas weihnachtliches Flair.
Umjubelter Auftritt
Die besten Stücke hob sich der Chor für das letzte Drittel auf. Michael Jacksons „Man in the Mirror“ passte dabei am besten zum Anlass des Abends, handelt es doch davon, dass man bei sich selbst anfangen muss, wenn man die Welt zu einem besseren Ort machen möchte. „Amazing Grace“ kam andächtig und mit einem Hauch von Jazz daher, während die Jacob‘s Gospel Singers bei „Twelve Gates to the City“ noch einmal mit lebendigem Gospel in Reinkultur überzeugten. Den Abschluss bildete Händels „Hallelujah“ – natürlich ebenfalls „vergospelt“. Die Zuhörer belohnten die Osnabrücker mit tosendem Applaus und ließen sie erst nach zwei Zugaben von der Bühne. Für viele war es offensichtlich der perfekte Einstieg in die Weihnachtszeit, oder wie eine Besucherin am Ende sagte: „Jetzt ist Advent!“
Wallenhorst. Beschwingt in den Advent: Auf Initiative des Lions-Club Leonia sangen die Jacob‘s Gospel Singers aus Osnabrück in der Hollager St. Josefskirche. Der Erlös des vom Publikum gefeierten Konzertes kommt der Wallenhorster Tafel zugute.
„Wir sind ganz begeistert“, erklärte Monika Rasch vom Lions-Club Leonia angesichts des nahezu ausverkauften Gotteshauses. Für seine diesjährige Benefizveranstaltung hatte der Club die Jacob‘s Gospel Singers in die Hollager St. Josefskirche eingeladen. Nach Gesprächen mit Pfarrer Dietmar Schöneich entschieden sich die Lions-Frauen dafür, mit dem Erlös des Adventskonzerts die Wallenhorster Tafel zu unterstützen: „Die Tafel ist auf Spenden angewiesen“, erklärte Rasch. Auch Schöneich selbst war begeistert von der großen Resonanz: „Schön, dass es so voll ist. Das schaffen wir im Gottesdienst nicht immer“, meinte der Geistliche augenzwinkernd und wünschte den Zuhörern, dass das Konzert ein guter Einstieg in die Adventszeit sein möge.
Kraftvoller Gesang
Der Chor „von nebenan“, wie es die Jacob‘ Gospel Singers selbst ausdrückten, zögerte nicht, die Lions-Frauen bei ihrem Engagement zu unterstützen. Die Osnabrücker feierten in diesem Jahr ihr silbernes Chor-Jubiläum und stellten gleich mit dem Eröffnungslied „Our God Saves“ ihre Gesangserfahrung unter Beweis: Mit ihrem kraftvollen, sehr homogenen Gesang zogen die etwa 70 Sänger ihr Publikum augenblicklich in ihren Bann. Der Chor unter der Leitung von Micha Keding hatte Gospel-Pop mit Wohlfühlcharakter im Programm – mal groovig, mal balladenhaft, aber immer mit überbordender Gesangsfreude vorgetragen. Mit „I Pray on Christmas“ und dem Klassiker „The First Noel“ verströmten die Jacob‘ Gospel Singers zudem noch etwas weihnachtliches Flair.
Umjubelter Auftritt
Die besten Stücke hob sich der Chor für das letzte Drittel auf. Michael Jacksons „Man in the Mirror“ passte dabei am besten zum Anlass des Abends, handelt es doch davon, dass man bei sich selbst anfangen muss, wenn man die Welt zu einem besseren Ort machen möchte. „Amazing Grace“ kam andächtig und mit einem Hauch von Jazz daher, während die Jacob‘s Gospel Singers bei „Twelve Gates to the City“ noch einmal mit lebendigem Gospel in Reinkultur überzeugten. Den Abschluss bildete Händels „Hallelujah“ – natürlich ebenfalls „vergospelt“. Die Zuhörer belohnten die Osnabrücker mit tosendem Applaus und ließen sie erst nach zwei Zugaben von der Bühne. Für viele war es offensichtlich der perfekte Einstieg in die Weihnachtszeit, oder wie eine Besucherin am Ende sagte: „Jetzt ist Advent!“
1.500 Euro für "Wir in Atter" ... weiterlesen ...
07.11.2016
Osnabrück. Der Lions Club Leonia hat dem Verein „Wir in Atter“ 1500 Euro aus den Erlösen eines Benefiz-Tennisturnieres gespendet. Mit der Spende will der Verein zur Förderung des Treffpunktes Atterkirche Projekte der Integrationsarbeit unterstützen.
Mitte September dieses Jahres veranstalteten die Frauen des Lions Club Leonia im Osnabrücker Tennis-Club (OTC) zum neunten Mal ein Tennisturnier für den guten Zweck. Die Einnahmen aus der Startgebühr, dem Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie der Tombola wurden nun an den Verein „Wir in Atter“ übergeben.
„Wir engagieren uns ehrenamtlich im sozialen Bereich – für Kinder, Jugendliche oder für Integrationsprojekte. Der Verein ‚Wir in Atter‘ betreibt seit Jahren Migrationspolitik vor Ort. Das hat uns sehr beeindruckt“, sagt Brigitte Salland vom Lions Club Leonia. Mit der Spende soll die Arbeit des Vereins, der einen Treffpunkt in der entwidmeten reformierten Atterkirche betreibt, unterstützt werden.
Einsatz für Integrationsarbeit
Jürgen Lamping, 1. Vorsitzender vom Verein „Wir in Atter“, freut sich über die Spende und will mit dem Erlös die integrative Arbeit des Vereins fortsetzen. „Die Spende erweitert unsere Möglichkeit, weitere Projekte der Integrationsarbeit durchzuführen“, sagt er. Seit 2007 bietet „Wir in Atter“ neben Integrationsprojekten, auch Angebote für Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene an.
Zu den Besonderheiten des Treffpunktes gehört der regelmäßige Austausch mit der türkischen Stadt Iskenderun, der von einem türkischen Ehepaar initiiert wurde. Bereits im April wurde der Verein für herausragende ehrenamtliche Aktivitäten von der Stiftung Osnabrück Club mit dem Osnabrück-Preis für Bürgerengagement ausgezeichnet.
Osnabrück. Der Lions Club Leonia hat dem Verein „Wir in Atter“ 1500 Euro aus den Erlösen eines Benefiz-Tennisturnieres gespendet. Mit der Spende will der Verein zur Förderung des Treffpunktes Atterkirche Projekte der Integrationsarbeit unterstützen.
Mitte September dieses Jahres veranstalteten die Frauen des Lions Club Leonia im Osnabrücker Tennis-Club (OTC) zum neunten Mal ein Tennisturnier für den guten Zweck. Die Einnahmen aus der Startgebühr, dem Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie der Tombola wurden nun an den Verein „Wir in Atter“ übergeben.
„Wir engagieren uns ehrenamtlich im sozialen Bereich – für Kinder, Jugendliche oder für Integrationsprojekte. Der Verein ‚Wir in Atter‘ betreibt seit Jahren Migrationspolitik vor Ort. Das hat uns sehr beeindruckt“, sagt Brigitte Salland vom Lions Club Leonia. Mit der Spende soll die Arbeit des Vereins, der einen Treffpunkt in der entwidmeten reformierten Atterkirche betreibt, unterstützt werden.
Einsatz für Integrationsarbeit
Jürgen Lamping, 1. Vorsitzender vom Verein „Wir in Atter“, freut sich über die Spende und will mit dem Erlös die integrative Arbeit des Vereins fortsetzen. „Die Spende erweitert unsere Möglichkeit, weitere Projekte der Integrationsarbeit durchzuführen“, sagt er. Seit 2007 bietet „Wir in Atter“ neben Integrationsprojekten, auch Angebote für Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene an.
Zu den Besonderheiten des Treffpunktes gehört der regelmäßige Austausch mit der türkischen Stadt Iskenderun, der von einem türkischen Ehepaar initiiert wurde. Bereits im April wurde der Verein für herausragende ehrenamtliche Aktivitäten von der Stiftung Osnabrück Club mit dem Osnabrück-Preis für Bürgerengagement ausgezeichnet.
1.666 Euro für das "Flüchtlingshaus" ... weiterlesen ...
01.12.2015
Osnabrück. Bei ihrem achten Benefiz-Tennisturnier im September im Osnabrücker Tennis-Club von 1908 (OTC) erwirtschafteten die Frauen vom Lions Club Leonia Osnabrück-Nord 1666 Euro, die sie dem Diakonie Flüchtlingshaus spendeten.
Beim Benefiz-Tennisturnier im OTC sammelten die Frauen vom Lions Club Leonia Osnabrück-Nord 1666 Euro, die sie dem Diakonie Flüchtlingshaus nun spendeten. Die Summe ergab sich aus dem Startgeld der Spieler, dem Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie der Tombola, die den Hauptanteil der Spende eingebracht hatte. Denn die Spieler erwiesen sich als sehr spendenfreudig.
Bei der Scheckübergabe berichtete Teschner, Leiterin des Flüchtlingshauses, dann, wofür das Geld des Lions Club Leonia Osnabrück-Nord verwendet werden soll: „Wir werden das Geld für die Kinderbetreuung und die Arbeit der Erzieher und Sozialpädagogen verwenden.
Osnabrück. Bei ihrem achten Benefiz-Tennisturnier im September im Osnabrücker Tennis-Club von 1908 (OTC) erwirtschafteten die Frauen vom Lions Club Leonia Osnabrück-Nord 1666 Euro, die sie dem Diakonie Flüchtlingshaus spendeten.
Beim Benefiz-Tennisturnier im OTC sammelten die Frauen vom Lions Club Leonia Osnabrück-Nord 1666 Euro, die sie dem Diakonie Flüchtlingshaus nun spendeten. Die Summe ergab sich aus dem Startgeld der Spieler, dem Verkauf von Kaffee und Kuchen sowie der Tombola, die den Hauptanteil der Spende eingebracht hatte. Denn die Spieler erwiesen sich als sehr spendenfreudig.
Bei der Scheckübergabe berichtete Teschner, Leiterin des Flüchtlingshauses, dann, wofür das Geld des Lions Club Leonia Osnabrück-Nord verwendet werden soll: „Wir werden das Geld für die Kinderbetreuung und die Arbeit der Erzieher und Sozialpädagogen verwenden.
1.000 Euro für "Ruller St.Bernhard-Schule + Kirchengemeinde" ... weiterlesen ...
13.08.2015
Wallenhorst. Über Spenden in Höhe von jeweils 1000 Euro freuen sich die Ruller St. Bernhard-Schule und die dortige Kirchengemeinde. Zur offiziellen Scheckübergabe trafen sich jetzt alle Beteiligten.
„Wir freuen uns sehr, heute sowohl dem Förderverein der Grundschule zur Umgestaltung des unteren Schulhofes als auch der Gemeinde für ihre Wallfahrtsarbeit dieses Geld überreichen zu können“, betonten die freundlichen Spender, Vertreter des Ruller Johannes-Chores und des Lions Club Osnabrück-Nord „Leonia“. Das Geld stamme zum einen Teil aus den Einnahmen des letzten Konzertes erklärte dabei Chorleiter Martin Tigges. „Diese Einnahmen haben wir verdoppelt“, fügte Christel Reichert von den Leonias hinzu und Tigges ergänzte wiederum: „Am Ende hat der Johannes-Chor die Summe auf jeweils 1 000 Euro aufgestockt.“
„Für diese Spende sind wir sehr dankbar“, meinten Rektorin Martina Meier und Stefan Wöstmann vom Förderverein der St. Bernhard Schule einstimmig: „Wir können für die Umgestaltung des unteren Schulhofes jeden Euro gebrauchen und sind unserem Ziel mit dieser Spende wieder einen Schritt näher.“ Dem schloss sich Pfarrer Dietmar Schöneich an und bedankte sich ebenfalls herzlich bei den Spendern. Auch die Wallfahrtsarbeit der Kirchengemeinde könne das Geld gut gebrauchen.
Wallenhorst. Über Spenden in Höhe von jeweils 1000 Euro freuen sich die Ruller St. Bernhard-Schule und die dortige Kirchengemeinde. Zur offiziellen Scheckübergabe trafen sich jetzt alle Beteiligten.
„Wir freuen uns sehr, heute sowohl dem Förderverein der Grundschule zur Umgestaltung des unteren Schulhofes als auch der Gemeinde für ihre Wallfahrtsarbeit dieses Geld überreichen zu können“, betonten die freundlichen Spender, Vertreter des Ruller Johannes-Chores und des Lions Club Osnabrück-Nord „Leonia“. Das Geld stamme zum einen Teil aus den Einnahmen des letzten Konzertes erklärte dabei Chorleiter Martin Tigges. „Diese Einnahmen haben wir verdoppelt“, fügte Christel Reichert von den Leonias hinzu und Tigges ergänzte wiederum: „Am Ende hat der Johannes-Chor die Summe auf jeweils 1 000 Euro aufgestockt.“
„Für diese Spende sind wir sehr dankbar“, meinten Rektorin Martina Meier und Stefan Wöstmann vom Förderverein der St. Bernhard Schule einstimmig: „Wir können für die Umgestaltung des unteren Schulhofes jeden Euro gebrauchen und sind unserem Ziel mit dieser Spende wieder einen Schritt näher.“ Dem schloss sich Pfarrer Dietmar Schöneich an und bedankte sich ebenfalls herzlich bei den Spendern. Auch die Wallfahrtsarbeit der Kirchengemeinde könne das Geld gut gebrauchen.
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